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Inklusions-Aktivist Raúl Aguayo-Krauthausen liest in Fürth – Raúl Krauthausen

https://raul.de/termine/inklusions-aktivist-raul-aguayo-krauthausen-liest-in-fuerth/

14. Juni 2024 @ 18:45 – 21:45 – Warum hilft Inklusion allen? Wie kann eine inklusive Gesellschaft auf allen Ebenen funktionieren? Unter anderem diese Fragen stellt sich Raúl Krauthausen am 14. Juni 2024 in der Musikschule Fürth. Er liest aus seinem Buch Wer Inklusion will, findet einen Weg. Wer sie nicht will, findet Ausreden und ist im Anschluss offen für Fragen und Austausch. […]
Wenn es Restkarten gibt, kosten sie an der Abendkasse 5 Euro.

Salon im Kleisthaus am 15. Februar im Kleisthaus – Jürgen Dusel im Gespräch mit Raul Krauthausen (Berlin) – Raúl Krauthausen

https://raul.de/termine/salon-im-kleisthaus-am-15-februar-im-kleisthaus-juergen-dusel-im-gespraech-mit-raul-krauthausen-berlin/

15. Februar 2024 @ 19:00 – 21:00 – Jürgen Dusel und Raul Krauthausen sprechen beim „Salon im Kleisthaus“ über die Bedeutung von Teilhabe im Kunst- und Kultursektor. Musikalisch begleitet wird der Salon von der luftsprung live Band. Als Gründer der Sozialhelden ist Raul Krauthausen bekannt worden und heute spricht er „Im Aufzug“ mit Promis und Persönlichkeiten über alle Themen des Lebens von „Geld“ bis „Gefühlen“ […]
Die Veranstaltung beginnt um 19 Uhr und endet um 20 Uhr, danach gibt es ein kleines

Was die Behindertenrechtsbewegung von der Frauenrechtsbewegung lernen kann. – Raúl Krauthausen

https://raul.de/leben-mit-behinderung/was-die-behindertenrechtsbewegung-von-der-frauenrechtsbewegung-lernen-kann/

Zum Bundesteilhabegesetz vor einem Jahr wurde klar, dass Behindertenrechtsaktivist*innen und Regierung unterschiedliche Vorstellungen haben. Die Behindertenbewegung muss in die Offensive und kann von der Frauenrechtsbewegung viel lernen:
In der Zwischenzeit konnte die Bewegung große Erfolge erringen, es gab und gibt aber

Die Schonraumfalle – Raúl Krauthausen

https://raul.de/allgemein/die-schonraumfalle/

Behinderte Menschen – insbesondere behinderte Kinder – sollten speziellen Schutz genießen. Man sollte ihnen “Schonräume” in Form von Förderschulen zur Verfügung stellen, in denen sie vor der nicht-behinderten Mehrheitsgesellschaft Zuflucht finden können. Behinderten Lernenden sollte man nicht zumuten, sich mit den Erfolgen von Spitzenschüler*innen konfrontiert zu sehen – denn das würde sie einsam machen und ihnen die eigenen Schwächen umso mehr vor Augen führen. Da ist es doch besser, wenn Schüler*innen mit Behinderung – die “schwächsten und labilsten” – ganz einfach unter sich blieben. Schließlich haben sie viele Gemeinsamkeiten durch ihre “ähnlichen Belastungen”.
In der Geschichte der Emanzipation behinderter Menschen – und Schüler*innen – gibt

Inklusion ist, was wir draus machen! #Inklusion2025 – Raúl Krauthausen

https://raul.de/unfassbares/inklusion-ist-wir-draus-machen-inklusion2025/

“Ich mag das Wort ‘Inklusion’ nicht!” höre ich immer öfter von Menschen, die mir während meiner Arbeit bei den SOZIALHELDEN begegnen. Meist sind es Menschen mit Behinderung, die enttäuscht von dem Begriff und der (langsamen) inklusiven Entwicklung in unserer Gesellschaft zu sein scheinen. Für viele ist das Wort einfach alter Wein in neuen Schläuchen: Ein […]
Denn wenn es kein Wort für die gleichberechtigte Teilhabe von allen Menschen gibt