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Steckbrief Lebensweise Besonderes Schutz Besonders auffällig ist der Fliegenpilz durch seinen 5 bis 10 cm breiten Hut, welcher scharlachrot ist und meistens weiße Punkte hat. Die Punkte sind allerdings nichts anderes als Reste der Hülle, Velum genannt, in der der Pilz in seiner Jugend zum Schutz der Sporen steckt. Deshalb können die Punkte auch weggespült… Weiterlesen »
Am unteren Teil des Stiels gibt es eine leicht verdickte Basis.

Steckbrief Lebensweise Besonderes Schutz Der Wiedehopf ist ein Vogel und die einzige Art in der Familie der Wiedehopfe. Er kann eine Größe von bis zu 30 cm und ein Gewicht von bis zu 75 Gramm erreichen. Seine Flügelspannweite beträgt ca. 45 cm im ausgewachsenen Zustand. Die Weibchen werden größer und schwerer, als die Männchen. Das… Weiterlesen »
Große Bestände gibt es vor allem in Spanien, der Türkei und Russland.

Steckbrief Lebensweise Besonderes Schutz Das Auffällige bei der Weinbergschnecke ist vor allem ihr bis zu 3 cm großes, bräunliches Kalkgehäuse. Darin kann sich die etwa 10 cm lange und 30 g schwere Schnecke komplett zurückziehen. Kopf, Fuß, Eingeweidesack und Mantel bilden ihren weichen Körper. Mit dem kalkhaltigen Schleim, auf welchem die Weinbergschnecke gleitet, kann sie… Weiterlesen »
Wasser nimmt der Schleim schnell auf, gibt es aber schwer wieder ab und schützt das

Steckbrief Lebensweise Besonderes Schutz Singschwäne sehen den Höckerschwänen ähnlich. Sie haben weißes Gefieder und einen langen geraden Hals. Allerdings ist ihr Schnabel gelb mit einer schwarzen Spitze. Junge Singschwäne sind in ihren ersten zwei Jahren gräulich gefärbt. Singschwäne werden bis zu 150 cm lang und haben eine Flügelspannweite von etwa 2 Metern. Sie werden zwischen… Weiterlesen »
Singschwäne gibt es den größten Teil des Jahres im Norden Europas, von Skandinavien

Steckbrief Lebensweise Besonderes Schutz Zwergschwäne haben weißes Gefieder und einen langen Hals. Sie werden bis zu 140 cm lang und wiegen zwischen 3,5 und 7,5 kg. Zwergschwäne ähneln den Singschwänen, weil sie auch schwarze Füße und einen gelben Schnabel mit schwarzer Spitze haben. Allerdings ist der größte Teil des Schnabels schwarz verfärbt. Außerdem sind sie… Weiterlesen »
Schutz Weltweit gibt es einen sehr geringen Bestand von etwa 40.000 Zwergschwänen

Author : Jan Wildefeld
Auf artenarmen Wiesen gibt es nur sehr wenige Blüten während der Blütezeit oder es

Steckbrief Lebensweise Besonderes Schutz Einschließlich seines Schwanzes kann der Fischotter bis zu 130 cm lang und bis zu 12 kg schwer werden. Die Weibchen sind etwas kleiner und werden nach ca. 1,5 Jahren schon vor den Männchen (nach 2 Jahren) geschlechtsreif. Die Tiere haben ein wasser- und kälteabweisendes, braunes und sehr dichtes Fell. Wo lebt… Weiterlesen »
Vereinzelt gibt es Fischotter, die im Salzwasser leben, was aber ziemlich selten

Steckbrief Lebensweise Besonderes Schutz Der Schwarzstorch sieht seinem bekannteren Verwandten, dem Weißstorch, sehr ähnlich. Er hat lange rote Beine und einen langen, spitzen roten Schnabel. Der Unterschied steckt in der Farbe des Gefieders: der Schwarzstorch hat schwarze Federn, die aus der Nähe metallisch glänzen. Nur an der Bauchseite hat er weißes Gefieder. Schwarzstörche werden bis… Weiterlesen »
aber nur noch in wenigen Regionen vor, weil es immer weniger Lebensräume für sie gibt

Steckbrief Lebensweise Besonderes Schutz Der Bitterling ist ein Süßwasserfisch und gehört zu den Karpfenfischen. Er ist einer der kleinsten Fische der Karpfenfische und wird nur 6 bis 9 cm lang. Sein Körper ist an den Seiten stark abgeflacht und der Rücken ist sehr hoch. Die Schuppen sind grau und in der Mitte auf beiden glänzt… Weiterlesen »
Darin wachsen einige Pflanzen und es gibt auch Teich- und Flussmuscheln, die eine

Steckbrief Lebensweise Besonderes Schutz Der Schreiadler ist eine Greifvogelart aus der Familie der Habichtartigen und erreicht eine Größe von bis zu 65 cm und eine Flügelspannweite von bis zu 1,6 Metern. Er gehört damit zu den kleinsten Vertretern seiner Unterart, den Aquilinae. Die Weibchen werden größer, als die Männchen. Das erkennt man vor allem am… Weiterlesen »
Die meisten Schreiadlerpaare gibt es vor allem im Baltikum, in Polen, Weißrussland