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Prof. Dr. Martin Jinek, Biochemisches Institut, Universität Zürich | GEN SUISSE.

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Prof. Martin Jineks Interesse gilt RNAs. RNAs sind komplementäre DNA-Stränge, die vorwiegend dem Aufbau von Proteinen in der Zelle dienen. Sie spielen jedoch auch eine wichtige Rolle in der Regulation der Gene. Martin Jinek ist Erstautor der Publikation, die den CRISPR-Hype auslöste. Für seine Forschungsleistung wurde Martin Jinek mehrfach ausgezeichnet. Im Jahr 2013 erhielt er den mit 1,5 Millionen EUR dotierten ERC Starting Grant. Zwei Jahre später wurde ihm der mit 20’000 CHF dotierte Friedrich-Miescher Preis verliehen, der Nachwuchsforschende auf dem Gebiet der Biochemie auszeichnet und in diesem Kontext als die höchste Auszeichnung in der Schweiz gilt. Aber auch international findet Martin Jineks Forschung Anerkennung. So wurde er im letzten Sommer mit dem mit 250’000 USD dotierten Vallee Young Investigator Award ausgezeichnet.
«Die Tatsache, dass es kleine RNAs in Bakterien gibt, welche DNA spezifisch binden

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Prof. Vincent Dion, Center for Integrative Genomics, Université de Lausanne | GEN SUISSE.

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Der junge Forscher Prof. Vincent Dion hat sich auf die Erforschung seltener Krankheiten fokussiert. Mit seiner kürzlich im Journal Nature Communications publizierten Arbeit zeigt er eindrücklich, was das CRISPR/Cas-System in diesem Bereich zu leisten vermag. Seine Forschung legt den Grundstein, um seltene Krankheiten in Zukunft gentherapeutisch behandeln zu können. Dabei erhält er auch die Unterstützung der Gebert Rüf Stiftung.
Es gibt keine Heilungsmöglichkeiten.

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Prof. Niko Beerenwinkel, Department of Biosystems Science and Engineering, ETH Zürich | GEN SUISSE.

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Eine grosse Herausforderung in der heutigen Zeit ist die Analyse und Interpretation von genomischen Daten, die immer zahlreicher generiert werden, um diese dann zum Vorteil für die Medizin zu nutzen. Mathematische und statistische Modelle bilden die Grundlage für die computerbasierte Auswertung von Genomdaten. Niko Beerenwinkel und seine Gruppe versuchen mit ihren Modellen biomedizinische Fragen zu beantworten. Kürzlich veröffentlichte die Gruppe zwei Studien, die in Zukunft die Wahl des richtigen Arzneimittels entscheidend erleichtern können.
So gibt es Gene, die einen höheren Einfluss auf die phänotypische Ausprägung haben

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Effy Vayena, Institut für biomedizinische Ethik, Universität Zürich | GEN SUISSE.

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Immer mehr Menschen entscheiden sich für einen Online-Gentest. Grundsätzlich verbietet das ‹Bundesgesetz über genetische Untersuchungen beim Menschen› in der Schweiz ein solches Angebot, falls es nicht von einem Arzt oder einer medizinischen Einrichtung verschrieben wurde. Im Ausland sind solche Tests jedoch erlaubt. Effy Vayena beschäftigt sich mit den Fragen, die solche Tests aufwerfen können, wie z. B.: «Müssen aus ethischen Gründen gesetzliche Regelungen geschaffen werden?» oder «Wie wirken sich Gentests auf das Gesundheitssystem aus?»
Derzeit gibt es nicht klar definierte ethische Richtlinien zu solchen Gesundheitsdaten

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Prof. Stylianos E. Antonarakis, Medizinische Fakultät, Universität Genf | GEN SUISSE.

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Ein zusätzliches Chromosom 21 verursacht das Down-Syndrom. Dies ist hinlänglich bekannt. Doch wie sich dieses Ungleichgewicht der Gen-Dosis genau auf die Symptome des Down-Syndroms auswirkt, ist unklar. Die laufende Forschung von Prof. Stylianos E. Antonarakis der Medizinischen Fakultät der Universität Genf fokussiert sich auf die genetische Medizin mit dem Ziel, über genetische Variationen auf den Phänotyp einer Krankheit schliessen zu können. Der mehrfach ausgezeichnete Genetiker Prof. Stylianos E. Antonarakis publizierte kürzlich im Journal «Nature Review Genetics» den aktuellen Stand der Forschung zum Thema Down-Syndrom.
Heute gibt es mehrere öffentliche und private Datenbanken, die genetische Informationen

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Prof. Dr. Mihaela Zavolan, Biozentrum, Universität Basel | GEN SUISSE.

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Mihaela Zavolan ist Expertin, wenn es um die Erforschung kleiner RNAs, sogenannter micro-RNAs (miRNAs) geht. Micro-RNAs steuern die grosse Mehrheit unserer Gene, indem sie die Bildung eines Proteins verhindern, vermindern oder verbessern. Prof. Dr. Mihaela Zavolan und ihre Gruppe publizierten in den letzten Jahren zahlreiche hochrangige Studien zum Thema Genregulation in den besten wissenschaftlichen Zeitschriften. Ihre Erkenntnisse liefern einen wichtigen Beitrag zum Verständnis der Zellfunktion und wie diese zum Beispiel im Fall von Krebs auf Abwege geraten kann.
funktionsfähige nicht-kanonische Wechselwirkungen von miRNAs mit mRNAs als bisher angenommen gibt

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Tierversuche | GEN SUISSE.

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Die Grundlagenforschung, die angewandte Forschung und auch die Medikamentenherstellung sind auf Tierversuche angewiesen. Das Schweizer Tierschutzgesetz schreibt vor, dass Tierversuche auf das unerlässliche Mass zu beschränken sind und die Belastung der Tiere so gering wie möglich sein muss.
Dennoch gibt es Fragestellungen, die nach dem heutigen Stand des Wissens nur am Tier

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Zell – und Gentherapien | GEN SUISSE.

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Eine neue Ära in Therapie und Diagnostik hat begonnen. Unheilbare und tödliche, genetisch bedingte Krankheiten können dank neuen zell- und gentherapeutischen Methoden behandelt, immer öfter sogar geheilt werden. Nach Mass. Wenn keine Heilung möglich ist, kann in vielen Fällen die Lebenserwartung bei steigender Lebensqualität verlängert werden. Das ist das Resultat langjähriger Forschungsarbeit und klinischer Studien. Doch Genmanipulation löst auch Ängste aus.Dürfen wir in das Erbgut des Menschen eingreifen? Wo setzen wir die Grenzen? Wie müssen wir unser Gesundheitssystem anpassen, um für die Bevölkerung die neuen medizinischen Möglichkeiten zugänglich zu machen?
Diese endet bei einem Effektor, der dann Gegensteuer gibt und so das physiologische

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