Der Schlagmann des Deutschland-Achters im Porträt
Es gibt in Schwerin viele schöne Seen.“ Der Wechsel aufs Wasser zahlte sich aus.
In der Serie „Mein erstes Mal…“ berichten die Sportler aus dem Team Deutschland-Achter von ihren ersten Erfahrungen im Ruderboot. Diesmal erzählt Benedict Eggeling, was er in seinen Anfängen als Ruderer so alles erlebt hat.
Es gibt die einen, die sich langsam an den Rudersport herantasten müssen.
In der neu aufgelegten Serie „Das Team hinter dem Team“ stellen wir alle zwei Wochen einen Mitarbeiter aus dem Funktions- und Betreuerkreis vor. Heute zur Premiere: Diplom-Psychologin Dr. Annelen Collatz.
Es gibt viele Faktoren, die zum Erfolg der Ruderer des Team Deutschland-Achter beitragen
Ruder-EM in Plovdiv: DRV-Flaggschiff bezwingt zum Auftakt den Olympiasieger und verpasst Weltbestzeit nur knapp. Finale am Sonntag wird großen Medaillenjagd.
Das gibt mir eine zusätzliche Motivation.
Instagram Facebook Twitter YouTube „Das WM-Finale macht Mut und gibt
In der Serie „Mein erstes Mal…“ berichten die Sportler aus dem Team Deutschland-Achter von ihren ersten Erfahrungen im Ruderboot. Diesmal erzählt Felix Brummel, was er in jungen Jahren so alles erlebt hat.
Mein erstes gekentertes Boot… gibt es nicht, denn ich bin noch nie gekentert.
Paul Gebauer erzählt im Interview von seiner Nominierung für den Vierer ohne Steuermann und über die Ziele der neu zusammen gestellten Crew.
Paul Gebauer: Der Fahrplan ist ziemlich klar, da gibt es nicht mehr viele Möglichkeiten
Die Ruderer und Trainer blicken mit Zuversicht auf die EM in Polen. Vor Ort herrschen gute Bedingungen.
Vizeweltmeister werden die Niederlande vermeintlich unser Hauptgegner sein, aber diesmal gibt
Johannes Weißenfeld, Bugmann im Deutschland-Achter, blickt im Interview zurück auf den Vorlauf-Sieg und voraus Richtung Olympia-Finale am Freitag.
beflügeln… Johannes Weißenfeld: „Dass wir so eine gute Performance abgeliefert haben, gibt
Das deutsche Quartett kommt zum Auftakt der Weltmeisterschaften in Racice hinter den Niederlanden und Polen ins Ziel und muss in den Hoffnungslauf. Bundestrainerin Tschäge: „Wir haben alles probiert und sind nicht unzufrieden.“
Hoffnungslauf: „Da gibt es kein Taktieren mehr“ So riss auf den letzten 500 Metern
