Erster Auftritt für die neuen, jungen Mannschaften aus dem Team Deutschland-Achter in Bulgarien. Neuer Modus verspricht spannende Vorläufe am Donnerstag.
Wir haben im Vierer von Anfang an gut harmoniert“, gibt John einen Einblick in die
Die Ruderer bewahren trotz Hitze einen kühlen Kopf und gewinnen den Vorlauf auf dem Sea Forest Waterway in Tokio vor den USA.
Das gibt Selbstvertrauen, aber die Amerikaner waren schon stark auf den ersten 1.000
Bundestrainerin Sabine Tschäge im großen Interview zur Olympia-Saison.
dass es im Hinblick auf den nächsten olympischen Zyklus nicht so eine große Lücke gibt
Sabine Tschäge ist Trainerin aus Herz und Leidenschaft.
Tschäge: „Trotzdem würde ich mir wünschen, dass es noch mehr Frauen im Trainerberuf gibt
Bei dem 22-Jährigen hat es in Sachen Leistungssport erst spät Klick gemacht. Nun ist er im A-Kader angekommen und will in Richtung Olympia den Angriff nach vorne wagen. Privat entdeckt er lieber die Weltmeere.
„Bei uns gibt es ja keine lockeren Einheiten.
In einem packenden Finale setzt sich das deutsche Flaggschiff auf dem Rotsee in Luzern gegen Großbritannien und die Niederlande durch. Der Vierer ohne Steuermann gewinnt Bronze.
Dieser Sieg gibt uns erst einmal Ruhe“, sagte Schlagmann Hannes Ocik.
Auf der DRV-Langstrecke in Dortmund geht es für die Athleten vom Stützpunkt am Sonntag ab 9.30 Uhr im Kleinboot über 6.000 Meter. Bundestrainerin Sabine Tschäge: „Der allererste Schritt auf unserem Weg in der Olympiasaison.“
Ich hoffe, dass jeder sein Bestes abrufen kann“, gibt Bundestrainerin Sabine Tschäge
In Duisburg treffen der Deutschland-Achter, zwei Vierer und ein Zweier zum ersten Mal auf die internationale Konkurrenz. Die Spannung bei den Sportlern und Trainern ist groß.
„Die Entscheidung ist völlig offen, es gibt keinen klaren Favoriten.
Johannes Weißenfeld hat seine sportliche Laufbahn beendet und einen neuen Weg eingeschlagen.
Es gibt immer viele Nebenschauplätze, tausend Baustellen, doch da muss man bei sich
Teil 3 der Duos vom Stützpunkt Dortmund für Leipzig: John/Schmela, Szymczak/Garth, Metzger/Virnekäs. Im Einer starten Follert und Gebauer.
Trotz Heimtrainings in Kienbaum gibt es einen gewissen Trainingsrückstand.
