2015 erkrankte Marie am Pfeifferschen Drüsenfieber, danach litt sie unter Hautrötungen. Sie schämte sich dafür und isolierte sich. Die Folge: sie nahm zu. 2019 meldete sie sich trotz ihres Schamgefühls im Fitnessstudio an, trainierte anfangs mit langen Sachen, damit niemand die Hautrötungen sah. Mit der Zeit verschwanden diese – und Marie wurde mutiger. Dieses Jahr möchte sie ihren ersten Triathlon absolvieren.
Newsletter Jobs Triathlon-Held/in Medien Vom (Drei-)Kampf gegen Gewicht
https://www.triathlondeutschland.de/eure-geschichten/amateure/von-170-kilogramm-und-bluthochdruck-zum-triathleten
Als Martin Mollet bei seinem ersten Triathlon das Ziel erreicht, übermannen ihn die Emotionen. Er ist so glücklich, so stolz, so überwältigt. Fünf Minuten liegt er seiner Tochter in den Armen und lässt einfach nur seinen Tränen freien Lauf. „Es war ein emotionales Feuerwerk“, sagt Martin und fügt an: „Es ist mit nichts zu vergleichen, was ich jemals erlebt habe.“ Und es ist auch das vorläufige Ende eines harten, steinigen Weges.
Als junger Erwachsener, als er längst eine Ist-mir-doch-egal-Haltung zu seinem (Über-)Gewicht entwickelt
https://www.triathlondeutschland.de/eure-geschichten/amateure/fuer-seinen-grossvater
Marco ist als Jugendlicher Triathlet. Wegen der Pendelei zur Arbeit hört er auf. Er nimmt zu, wird unzufrieden. Dann stirbt sein Großvater, eine wichtige Bezugsperson. Marco will nun sein Versprechen gegenüber ihm einlösen, wieder bei Triathlonwettkämpfen zu starten. Doch der Anfang ist schwer.
Ein Gewicht, das ihn unzufrieden machte. Ihn, der von einem austrainierten Körper träumte.
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