Dein Suchergebnis zum Thema: gewicht

Meintest du gesicht?

Welt der Physik: Extrem leichte Graphenblöcke für biegsame Stromspeicher und Leichtbaukonstruktionen

https://www.weltderphysik.de/gebiet/materie/nachrichten/2012/extrem-leichte-graphenbloecke-fuer-biegsame-stromspeicher-und-leichtbaukonstruktionen/

Hauchdünne Kohlenstoffschichten werden zu einem flexiblen und zugleich stabilen Werkstoff nach dem Vorbild natürlichen Korks verknüpft.
Diese sogenannte Graphenelastomere vereinen ein extrem geringes Gewicht mit hoher

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Welt der Physik: KAOS arbeitet mit "seltsamen" Quarks

https://www.weltderphysik.de/gebiet/teilchen/nachrichten/2009/kaos-arbeitet-mit-seltsamen-quarks/

Das Magnetspektrometer KAOS wurde jetzt offiziell an der Uni Mainz eingeweiht, ist aber schon seit über einem Jahr in Betrieb und untersucht erfolgreich die im Elektronenbeschleuniger erzeugten seltsamen Teilchen. Diese stellen eine weitere Quarksorte neben den „normalen“ Quarks, den Bausteinen von Protonen und Neutronen, dar.
Das Gewicht ihrer Bestandteile ist dagegen bis heute nicht exakt bestimmt.

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Welt der Physik: Wieso ist die Bananenflanke krumm?

https://www.weltderphysik.de/thema/hinter-den-dingen/bananenflanke/

Fußbälle können sich entlang einer gekrümmten Bahn bewegen, wenn sie nur richtig angeschnitten werden. Dahinter steckt der Magnus-Effekt und jede Menge Physik. Mit der Bananenflanke trickste Fußballer Manni Kaltz vom HSV in den 1980ern die gegnerische Abwehr aus: Dadurch dass er den Ball durch Anschneiden in Rotation versetzte, bewegte sich dieser elegant um die gegnerische Mauer herum in Richtung Tor. Auch bei Tennis, Tischtennis und vielen anderen Ballsportarten nutzen Spieler einen physikalischen Effekt, der Bälle um Ecken fliegen lässt: den Magnus-Effekt.
Nicht die leichte Zunahme an Größe und Gewicht machen den Unterschied in der Aerodynamik

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Welt der Physik: Superkondensatoren: Mehr Energie dank kleinerer Poren

https://www.weltderphysik.de/gebiet/technik/nachrichten/2006/superkondensatoren-mehr-energie-dank-kleinerer-poren/

Ist die Porengröße der Elektroden eines „Superkondensators“ zu klein für die Moleküle des umgebenden Elektrolyten, sollte seine Kapazität abnehmen. Das jedenfalls dachten die Experten bisher. Doch zu ihrer eigenen Überraschung gelang es Forschern aus Amerika und Frankreich, die Kapazität eines Superkondensators mit eigentlich zu kleinen Porengrößen um 50 Prozent zu erhöhen.
eine Münze und doch zehnmal länger Energie liefernd als eine Batterie von gleichem Gewicht

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden