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Sorgenkind Esche: Stand der wissenschaftlichen Erkenntnisse – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/pilze-und-nematoden/sorgenkind-esche

Die Europäische Esche leidet seit einigen Jahren unter dem Eschentriebsterben. Verursacht wird diese Krankheit von einem Schlauchpilz, der aus Ostasien stammt. Aus Sorge um die Zukunft der Esche wird die Krankheit an der FVA und europaweit erforscht.
Stammfußnekrosen ist in den meisten Fällen auch das Myzel von Hallimasch (Armillaria spp.) zu finden

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Checkkarten: Waldbau und Ökologie – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lernen-und-vermitteln/aus-und-fortbildung/checkkarten-waldbau-und-oekologie

Die Codoc, eine Fachstelle zur Stärkung der forstlichen Bildung in der Schweiz, hat verschiedene Checkkarten entwickelt. Sie dienen Berufseinsteigern im Forst als nützliches Nachschlagewerk und werden in der Försterausbildung eingesetzt.
Auch die Themen künstliche Verjüngung oder Wildverbiss finden Berücksichtigung.

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Sicherheitsaspekte bei Krananhängern – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/technik-und-planung/forsttechnik-und-holzernte/arbeitssicherheit/sicherheitsaspekte-bei-kranhaengern

Nebem den technischen Aspekten sollte unbedingt auf die Sicherheit geachtet werden. Zum Beispiel durch rutschfeste Stufen und keine scharfen Kanten bei Handläufen und Griffen. Weiters wichtig: Stehplattform und die hydraulischen Einrichtungen.
sind vielseitig einsetzbar, erhältlich in den verschiedensten Ausführungen und finden

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ANALOG – Waldzukunft zum Anfassen – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/forstliche-planung/analog-waldzukunft-zum-anfassen

Baumartenwahl – kein einfaches Thema, vor allem nicht in heutigen Tagen. Das Projekt ANALOG unterstützt den Waldbesitzer in seinen Entscheidungen. Es nimmt ihn mit auf eine Zeitreise und ermöglicht ihm einen Blick in die (Klima-)Zukunft des eigenen Waldes.
Karte wurden beispielhaft Orte eingezeichnet, die sich z.B. über google maps © finden

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Trockenstress im Wald: Unterschiede zwischen Baumarten und Herkünften – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/trockenheit/trockenstress-im-wald

Auch der Wald ist vom Klimawandel betroffen. Wie gut gehen unsere wirtschaftlich bedeutsamen Nadelbaumarten mit Trockenheit um? Können andere Samenherkünfte zur Stabilisierung der Bestände beitragen?
verändert sich das Bild: Statistisch signifikante Unterschiede zwischen Herkünften finden

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Eschentriebsterben – Vielfältige Symptome im Blick bei der Bonitur geschädigter Eschen – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/pilze-und-nematoden/eschentriebsterben-vielfaeltige-symptome-im-blick-bei-der-bonitur-geschaedigter-eschen

Ungewisse Zukunft: Die Gemeine Esche ist durch die Auswirkungen des Eschentriebsterbens europaweit gefährdet. Ein aktueller modularer Boniturschlüssel hilft den Schädigungsgrad der befallenen Bäume einzuschätzen.
So finden jedes Jahr zahlreiche Neuinfektionen statt und führen somit zu einem sukzessiven

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Erste Ergebnisse aus Herkunftsversuchen mit der Baumhasel – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/waldwachstum/erste-ergebnisse-aus-herkunftsversuchen-mit-der-baumhasel

Die in Südosteuropa und Asien heimische Baumhasel zeichnet sich durch Mischungsfähigkeit, verlässliches Jugendwachstum und Wertholzerwartung aus. Sie gilt als dürreresistent sowie frost- und stresstolerant. Wie wachsen verschiedene Herkünfte dieser Baumart in Mitteleuropa?
Sehr geringe Zuwächse finden sich vorrangig in Bärnhof, z.B.

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Die Wildbirne – eine seltene Baumart mit wertvollem Holz – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/baeume-und-waldpflanzen/laubbaeume/die-wildbirne-eine-seltene-baumart-mit-wertvollem-holz

In der Schweiz ist die Wildbirne heute ein der seltensten Baumarten. Die lichtbedürftige und im Bestandesgefüge im Wald konkurrenzschwache Baumart wird als gefährdet eingestuft. Daher sollten vorhandene Einzelbäume und Bestände erhalten und gefördert werden. Ideal wäre die natürliche Verjüngung. Aber ergänzende Pflanzungen aus regionalem Saatgut sind heute unumgänglich.
Optimale Wachstumsbedingungen finden Wildbirnen auf frischen, basenreichen Böden.

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