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Beim Pflanzen schon ans Ernten denken – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/waldverjuengung/bestandesbegruendung

Vor jeder Bestandesbegründung sind folgende Fragen zu klären: Welche Baumarten passen zum Standort? Soll ein Mischbestand entstehen? Erreichen wir das Ziel durch Naturverjüngung oder müssen wir pflanzen? Welche Dimension und Qualität erhoffen wir uns für den Endbestand?
Es finden mehr Bäume Platz, der Bestand leistet mehr.

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Blaue Kiefernprachtkäfer – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/insekten/blaue-kiefernprachtkaefer

Ab Mai treten sie wieder in Erscheinung: Die Blauen Kiefernprachtkäfer. In der Vergangenheit in Mitteleuropa eher eine entomologische Seltenheit, entwickelte sich im Nordostdeutschen Tiefland insbesondere der Große Blaue Kiefernprachtkäfer zum bedeutendsten Stammschädling der Kiefer.
quergestreckt, Flügeldecken meist ohne Behaarung, von Mai bis Juli häufig an Brutholz zu finden

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Logistik in der Forst- und Holzwirtschaft – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/holz-und-markt/transport-und-logistik/logistik-in-forst-und-holzwirtschaft

Logistik ist heute für den wirtschaftlichen Erfolg eines Unternehmens entscheidend, zumal gerade hier oft noch ein großes Rationalisierungspotenzial besteht. Ganz besonders gilt dies für die Forst- und Holzwirtschaft, die auf einen immer globaler ausgerichteten Holzmarkt trifft.
inner- und überbetrieblichen Logistik noch zahlreiche Optimierungsmöglichkeiten zu finden

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Schatztruhen im Buchenwald – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/naturschutz/artenschutz/schatztruhen-im-buchenwald

Baum- und Mulmhöhlen haben eine herausragende Funktion in Waldökosystemen. Uralte, mächtige und zerklüftete Eichen sind typische Höhleninseln. Entsprechende Buchen sind zwar ähnlich gut geeignet, haben aber wegen der meist intensiveren Holznutzung in Buchenwäldern oft keine Habitattradition mehr.
Hier finden die Arten bereits aufgeschlossene und zerkleinerte Holzteile sowie Pilzsporen

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Fortbildungen & Unterrichtsmaterialien zum Thema Wald & Wasser – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/naturschutz/gewaesser/fortbildungen-unterrichtsmaterialien

Die 2007 von der FVA durchgeführten Fortbildungen und die erstellten Materialien dienen als Beispiele, wie forstliche Entscheidungsträger hinsichtlich Fließgewässer im Wald informiert und geschult werden können.
Informationen über aktuelle Inhalte und Termine von Veranstaltungen und Fortbildungen finden

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Wie liegendes Totholz auf Schadflächen erfassen? – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/technik-und-planung/waldinventur/wie-liegendes-totholz-auf-schadflaechen-erfassen

Immer öfter wird liegendes Totholz auf Kalamitätsflächen wegen seiner positiven ökologischen Wirkungen nur teilweise beräumt. Um das verbleibende Volumen realitätsnah und effektiv zu erfassen, wurde in Südbrandenburg die „Linien-Intersekt-Methode“ getestet.
Weitere Informationen zum Projekt finden sich unter www.pyrophob.de.

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Diplodia-Triebsterben der Koniferen – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/pilze-und-nematoden/diplodia-triebsterben

Auffällige Absterbeerscheinungen vornehmlich bei Kiefern durch das Diplodia-Triebsterben sind nichts Neues. Gravierende Schäden traten bisher nur in deutlich wärmeren Regionen auf. Wird sich dies in Folge des Klimawandels ändern?
Die kleinen, schwarzen Fruchtkörper finden sich auf den Nadeln, Nadelscheiden, Zapfenschuppen

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Gebietsfremde Pflanzenarten der Waldbodenvegetation – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/neue-arten/neophyten-in-der-krautschicht-des-waldes

Neophyten sind nicht nur schädlich. Sie können auch bisher ungenutzte ökologische Nischen besetzen und erhöhen dadurch die Artenvielfalt. Ihr oft vorhandenes Potenzial zur Ausbreitung und Beeinflussung ihrer Umgebung mahnt allerdings immer zur Aufmerksamkeit.
Nicht jeder Neophyt ist gleich eine Bedrohung Abb. 1: An heimischen Bachläufen finden

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Eschentriebsterben – invasiver Pilz bedroht die Esche – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/insekten/das-eschentriebsterben-rasante-ausbreitung-eines-invasiven-schaderregers

Die Zahl gemeldeter Flächen mit Eschentriebsterben ist in Baden-Württemberg seit 2009 auf einem hohen Niveau. Ursächlich ist ein invasiver Pilz, der somit einen außerordentlich bestandsbedrohenden Schaderreger darstellt. Seine Ausbreitung erfolgte so rasant, dass erfolgreiche Bekämpfung und Eindämmung nicht mehr möglich sind.
ist in den meisten Fällen auch das Myzel von Hallimasch (Armillaria gallica) zu finden

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