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Quarantäne-Schadorganismen im Wald – immer wieder neue Herausforderungen – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/neue-arten/quarantaene-schadorganismen-im-wald

Waldschützer müssen sich immer mehr mit Quarantäne-Schadorganismen befassen. Das liegt einerseits an rechtlichen Vorgaben. Andererseits bedrohen diese Schädlinge in zunehmendem Maße heimische Wälder.
In dieser Zeit finden der Reifungsfraß der Jungkäfer, die Paarung und schließlich

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Wertholzproduktion mit Buche, Eiche, Esche und Ahorn – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/bestandespflege/wertholzproduktion-im-laubholz

Vorgaben zu Produktionszielen werden aus Gesetzmäßigkeiten des Waldwachstums abgeleitet. Dabei sind die vier Größen Zieldurchmesser, Produktionszeit , Z-Baum-Zahl und astfreie Schaftlänge wie unzertrennliche Geschwister vereint.
möglich, 150 Bäume mit einem Brusthöhendurchmesser von 60 cm auf 1 Hektar Platz finden

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Rüsselkäfer Pachyrhinus lethierryi in Österreich – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/neue-arten/ruesselkaefer-pachyrhinus-lethierryi-in-oesterreich

Der Rüsselkäfer *Pachyrhinus lethierryi* ist ursprünglich aus Südfrankreich, Korsika und Sizilien bekannt. Seit den 1990er-Jahren wurden Erstfunde vom Rüsselkäfer aus zwölf Staaten in Europa gemeldet. Nachfolgend wird zu den Funden aus Österreich berichtet. Das Verbringen von Wirtspflanzenarten im EU-Raum erleichtert die flächige Ausbreitung in kurzer Zeit.
Weitere Cupressaceen finden sich im umgebenden Siedlungsbereich.

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Berücksichtigung des Bodens bei forstlichen Herkunftsgebieten – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/forstliche-planung/beruecksichtigung-des-bodens-bei-forstlichen-herkunftsgebieten

In den aktuellen Herkunftsempfehlungen für forstliches Saat- und Pflanzgut in Deutschland findet bislang keine Differenzierung nach Bodeneigenschaften statt. Es wird ein Vorschlag unterbreitet, wie die gesetzlich festgelegten Herkunftsgebiete in relativ einfacher Weise nach sauren, basenreichen und carbonatischen Standorten differenziert werden können. Hierdurch wird es einfacher, den richtigen Baum am richtigen Ort zu pflanzen.
Hauptbaumarten nur geeignete Herkünfte mit guten Wachstumseigenschaften Verwendung finden

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Waldbau mit der Moorbirke – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/waldbau-mit-der-moorbirke

Die Moorbirke, regional auch Haar- oder Besenbirke genannt, ist als typische Pionierbaumart darauf spezialisiert, neu entstandene Lebensräume zu erobern. Birkenarten eignen sich in der modernen Forstwirtschaft hervorragend als sogenannter Vorwald auf größeren Kahlflächen, beispielsweise nach Stürmen oder Borkenkäferschäden. Soll sie aktiv bewirtschaftet werden, kommt dem frühzeitigen Einstieg in die Dimensionierungsphase eine besondere Bedeutung zu.
Hier ist sie vor allem in sauren Bruchwäldern der Niedermoore und am Moorrand zu finden

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Sauer oder satt – wie steht es um unsere Waldböden? – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/standortskunde/sauer-oder-satt

Im Rahmen der Bodenzustandserhebung wurden die Waldböden genauestens untersucht. Wie steht es nun um sie? Ist das Ergebnis beruhigend? Oder sind die Resultate eher schlecht? Vielleicht sogar so schlecht, dass wir Maßnahmen ergreifen müssen?
Basenbedürftige Baumarten wie Esche und Feldahorn finden hier optimale bodenchemische

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Potential nichtheimischer Baumarten – Erfahrungen eines Holzeinkäufers – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/holz-und-markt/holzmarkt/potential-nichtheimischer-baumarten-erfahrungen-eines-holzeinkaeufers

Einen wertvollen Tisch aus exotischem Holz hätten vermutlich die meisten gerne in ihrer Küche stehen. Und sicherlich ist es gerade der Anblick des Exotischen, was neben waldbaulichen Gründen Waldbewirtschafter seit Jahrhunderten dazu veranlasst, nichtheimische Baumarten zu pflanzen.
nichtheimischer Hölzer nur spärliches Wissen vorhanden und auch in der forstlichen Literatur finden

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Die Flatterulme trotzt dem Ulmensterben – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/baeume-und-waldpflanzen/laubbaeume/baum-des-jahres-2019

Die Flatterulme ist die einzige der drei heimischen Ulmenarten, die dem Ulmensterben widersteht. Als Auewaldart bildet sie große Brettwurzeln und erinnert an tropische Sumpfwaldbäume. Da Ulmenholz so selten ist, hat sich in den letzten Jahren auch der Preis für ihr Holz mehr als verdoppelt.
heimischen Ulmenarten nur noch die Berg- und Feldulme sporadisch in Nischenvorkommen zu finden

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Verbreitungsatlas der Flechten der Schweiz – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/pilze-und-flechten/verbreitungsatlas-der-flechten

Flechten gibt es in einer Fülle von Formen und Farben. Doch mehr als ein Drittel der einheimischen Arten ist gefährdet. Ein Verbreitungsatlas zeigt das Vorkommen der 1777 Flechten der Schweiz, darunter von über 557 baumbewohnenden Arten.
beispielsweise saure, nährstoffarme Rinden und sind daher überwiegend an Nadelbäumen zu finden

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