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Bewirtschaftungsszenarien für den Tessiner Kastaniengürtel – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/technik-und-planung/landschaftsentwicklung/kastanienguertel-bewirtschaftungsszenarien

Wald wird heute multifunktional genutzt. Waldplanung sollte demzufolge multikriteriellen Entscheidungsprozessen folgen. Von Vorteil könnte es sein, wenn die massgebenden Akteure bereits von Anfang an in den Planungsprozess einbezogen würden.
treffen und so zwei Bewirtschaftungsszenarien mit geringem Konfliktpotenzial zu finden

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Totholz und der Dreizehenspecht – auf die Qualität kommt es an! – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/naturschutz/artenschutz/habitatnutzung-des-dreizehenspechts

Totholz ist für den Dreizehenspecht hochrelevant. Aber wieviel davon und in welchem Zustand? Ist mehr auch besser? Die Studie liefert neue Einblicke in die Habitatnutzung der Art und gibt Empfehlungen zur Bewirtschaftung der Wälder.
Arten zu analysieren und Schwellenwerte bezüglich Totholzmenge und -qualität zu finden

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Geschlechterunterschiede bei der forstlichen Berufswahl – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lernen-und-vermitteln/aus-und-fortbildung/fem2forests

Wie kann der Frauenanteil in der forstlichen Berufswelt bis 2030 erhöht werden? Im Interreg-Projekt Fem2Forests geht ein Verbund aus Forschung und Praxis dieser Fragestellung nach. Für die Projektregion (Länder des Donauraums) werden Konzepte und Handlungsempfehlungen entwickelt, die eine Erhöhung des Frauenanteils in der Branche unterstützen können.
Frauen finden umweltwissenschaftliche Themen deutlich interessanter (+21 % im Vergleich

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Habitatbäume im Wirtschaftswald: Welche Anzahl zu welchen Kosten? – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/betriebsfuehrung/finanzwesen/habitatbaeume-im-wirtschaftswald

In bewirtschafteten Wäldern fehlen in der Regel dicke, alte Bäume, die im Naturwald einer Vielzahl an Arten Lebensraum bieten. Dieser Mangel lässt sich durch den Erhalt von einzelnen Habitatbäumen wenigstens teilweise beheben.
Arten, die auf Totholz, Höhlen, Mulm oder andere Sonderstrukturen angewiesen sind, finden

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Pilze an der Buche und ihre Interaktionen – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/pilze-und-flechten/pilze-an-der-buche

Daten aus dem nationalen Informationszentrum der Pilze der Schweiz zeigen, dass die Buche für weit über 2000 Pilzarten als Partner oder Wirt dienen kann. Warum gibt es diese Vielzahl an Interaktionen mit Pilzen und was bedeuten diese für das Leben der Buche und für das Ökosystem Wald?
Es gibt Arten, die besonders häufig bei Jungbuchen zu finden sind, und solche, die

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Weltweit nur im Ländle: Seltener Schmetterling profitiert von Artenförderung – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/tiere-im-wald/insekten-wirbellose/schmetterling-elegans-widderchen

Eine Unterart des Elegans-Widderchen kommt weltweit nur auf der Schwäbischen-Alb in BW vor und ist dort stark gefährdet. Seit einigen Jahren werden Wälder aufgelichtet, um für die Schmetterlinge Lebensräume zu schaffen. Und die Maßnahmen wirken: Zur Flugzeit Anfang Juli 2022 wurden 584 Elegans-Widderchen gezählt!
Arten, die Licht und Wärme lieben, finden daher häufig keinen geeigneten Lebensraum

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Der Baum ist tot, es lebe der Wald – Xylobius: Die Biotopholzstrategie von Wald und Holz NRW – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/naturschutz/der-baum-ist-tot-es-lebe-der-wald

Die nordrhein-westfälische Biotopholzstrategie Xylobius ist beispielhaft für integrativen Naturschutz. In ein und demselben Wald wird Holz geerntet, gleichzeitig werden aber auch wertvolle Strukturen erhalten und geschützt.
Pilze, Flechten, Insekten und Vögel leben vom oder am Totholz und finden hier Nahrung

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