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Virtuelles MVG-Museum: Post-U-Bahn

https://www.trambahn.de/single-post/2020/04/16/virtuelles-mvg-museum-post-u-bahn

Heute bewegen wir uns weiter unter der Erde, denn die Münchner U-Bahn war ja nicht so ganz alleine unter der Erde: Es gab eine Post-U-Bahn in München.Und München war da nicht ganz alleine – und unter dem Münchner Motto „ois Chicago“ machen wir mal kurz einen thematischen Sprung nach Chicago, die das System des unterirdischen Post- und Frachttransportes voll ausgekostet haben: Der Bau der Tunnel begann in Chicago 1899. Das vollständige System – beinahe jede Straße der Innenstadt war untertunnelt
Bearbeitungsvermerke von Telegrammen in München, die auf eine Rohrpostbeförderung hinweisen, finden

Virtuelles MVG-Museum: der Stangerlbus

https://www.trambahn.de/single-post/2020/04/06/virtuelles-mvg-museum-der-stangerlbus

Der Stangerlbus-Betrieb, hochdeutsch auch „Münchner Obus-Betrieb“, bestand von 1948 bis 1966. Ursprünglich sollte eine Ringlinie um die äußeren Stadtviertel realisiert werden, die elektrisch betrieben wird. Der Vorteil lag zum einen an der Verfügbarkeit von Strom, da dieser aus heimischer Kohle gewonnen werden konnte, zum anderen auch am höheren Wirkungsgrad der Elektromotoren im Vergleich zum Verbrennungsmotor. Schließlich sollten auf der Linie Busse mit Anhängern fahren. Die Ringlinie wurde je
Das und andere Geschichten zum Thema finden Sie in unserem heutigen virtuellen MVG-Museum

Virtuelles MVG-Museum: Die Oberleitung

https://www.trambahn.de/single-post/2020/04/05/virtuelles-mvg-museum-die-oberleitung

Heute beschicke ich mal das virtuelle MVG-Museum (natürlich aus dem Homeoffice) mit einem Rätselbild. Was ist das? Da ist der Modelleisenbahner wieder im Vorteil, der erkennt hier eine Ähnlichkeit mit einem Magnetspulenantrieb einer Weiche. Damit das Rätsel aber auch schon zum großen Teil gelüftet: Unser Herr der Archive, Klaus Onnich, hat ganz tief in seine Fotokiste gegriffen. Das ist der Antrieb der ersten vor dem Krieg getesteten Oberleitungsweiche, eingebaut 1932 am Rosenheimer Berg. Sie ha
dass sie alleine durch die seitliche Zugkraft den richtigen Weg an Abzweigungen finden

Virtuelles MVG-Museum: Die Oberleitung

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Heute beschicke ich mal das virtuelle MVG-Museum (natürlich aus dem Homeoffice) mit einem Rätselbild. Was ist das? Da ist der Modelleisenbahner wieder im Vorteil, der erkennt hier eine Ähnlichkeit mit einem Magnetspulenantrieb einer Weiche. Damit das Rätsel aber auch schon zum großen Teil gelüftet: Unser Herr der Archive, Klaus Onnich, hat ganz tief in seine Fotokiste gegriffen. Das ist der Antrieb der ersten vor dem Krieg getesteten Oberleitungsweiche, eingebaut 1932 am Rosenheimer Berg. Sie ha
dass sie alleine durch die seitliche Zugkraft den richtigen Weg an Abzweigungen finden

Virtuelles MVG-Museum: Der Museumswagen 490, Typ D 6.3

https://www.trambahn.de/single-post/2020/04/03/Das-virtuelle-MVG-Museum-D-Typ-Wagen

Von 1926-1931 wurden sämtliche zwischen 1910 und 1913 beschafften Triebwagen der Serie C in der betriebseigenen Hauptwerkstätte modernisiert: sie erhielten entsprechend der Ausführung der E-Wagen Schleppdächer, wobei man die drehbaren Richtungsschilder und die Signallampen für die farbigen Linsen in das Dach einbaute. Das Kästchen für die Liniennummer wurde unmittelbar auf das Dach gesetzt und bekam seitliche Abweisbögen für die Leine der Stromabnehmerstange. Nach diesen Änderungen gab man den C
Eine Dokumentation dieser Arbeiten finden Sie hier: Ein besonderer Dank an dieser

Virtuelles MVG-Museum: Der Museumswagen 490, Typ D 6.3

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Von 1926-1931 wurden sämtliche zwischen 1910 und 1913 beschafften Triebwagen der Serie C in der betriebseigenen Hauptwerkstätte modernisiert: sie erhielten entsprechend der Ausführung der E-Wagen Schleppdächer, wobei man die drehbaren Richtungsschilder und die Signallampen für die farbigen Linsen in das Dach einbaute. Das Kästchen für die Liniennummer wurde unmittelbar auf das Dach gesetzt und bekam seitliche Abweisbögen für die Leine der Stromabnehmerstange. Nach diesen Änderungen gab man den C
Eine Dokumentation dieser Arbeiten finden Sie hier: Ein besonderer Dank an dieser

Stadtarchiv zwischen den Wellen

https://www.trambahn.de/single-post/stadtarchiv-zwischen-den-wellen

Ich bin ja ein recht fleißiger Archiv-Wurm mit regelmäßigen Besuchen in Stadtarchiv, Staatsarchiv München, Bayerisches Hauptstaatsarchiv und Staatsbibliothek und weiteren Institutionen. Auch wenn in den Lesesälen dort sehr effektive und umfangreiche Hygienekonzepte, die jeden Supermarkt um Längen schlagen, umgesetzt sind, war bis vor 2 Wochen eine Komplettschließung erfolgt. Dann war es nicht ganz so leicht Termine zu bekommen und gestern konnte ich dann wieder mal in den verstaubten Akten der M
Recherchen könnt ihr immer wieder in den verschiedenen Rubriken auf unserer Webseite finden