Menschen mit Diabetes müssen regelmäßig ihren Blutzucker messen. Wie das geht und was es dabei zu beachten gibt, erfahren Sie hier.
Weitere Hinweise zum Umgang mit Interessenkonflikten finden Sie hier.
Wenn jemand seinen Alkoholkonsum nicht mehr im Griff hat, betrifft das die ganze Familie. Auch Angehörige brauchen dann Unterstützung.
Wo können Angehörige professionelle Unterstützung finden?
Fünf Punkte können darüber entscheiden, ob Sie ganz „smart“ in Bewegung kommen. Die Erfolgsformel gegen sportliche Durchhänger.
Weitere Informationen finden sie auf dem Gesundheitsportal der Stiftung Gesundheitswissen
Wie viel Bewegung sollte es sein, wie intensiv muss man trainieren und was bringen kurze Einheiten? Prof. Donath überrascht mit neuen Erkenntnissen.
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Warum Schulungen zum Umgang mit Diabetes Typ 2 wichtig sind und welche Möglichkeiten der Unterstützung es gibt, das erzählt Prof. Dr. Bernhard Kulzer, Leiter der psychologischen Abteilung am Diabetes-Zentrum Bad Mergentheim.
Mehr Informationen zu diesem Thema finden Sie auf dem Gesundheitsportal der Stiftung
Was hat anderen geholfen, mit dem Rauchen aufzuhören? Wie vermeidet man Rückfälle? Was kann man selbst tun, um langfristig Nichtraucher zu bleiben?
Hier finden Sie Erfahrungsberichte von Betroffenen, Strategien zur Selbstkontrolle
Was sind die Ziele und Möglichkeiten der Behandlung bei Panikstörung und Agoraphobie? Ein Überblick.
Weitere Informationen finden sie unter www.stiftung-gesundheitswissen.de Wissen ist
Alzheimer ist die häufigste Form von Demenz. Wie sie entsteht, woran man sie erkennt und wie die Krankheit verläuft.
Betroffene finden sich auch in vertrauter Umgebung schlechter zurecht und die zeitliche
Depressionen können auch während der Schwangerschaft oder nach der Geburt entstehen. Welche Symptome sind typisch? Wie viele Frauen sind betroffen?
Informationen zum Thema Wochenbettdepression und wie man sie vom "Baby-Blues" abgrenzt, finden
Beim Diabetes Typ 2 geht es vor allem darum, mögliche Komplikationen zu vermeiden. Wie medizinische Erfordernisse mit Patientenwünschen in Einklang gebracht werden, erklärt Prof. Dr. Jean-François Chenot, Direktor der Abteilung Allgemeinmedizin an der Universitätsmedizin Greifswald.
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