Die Amerikanische Bohrmuschel (Petricola pholadiformis) bohrt, wie der Name bereits verrät, Wohnlöcher in Holz, Torf, Klei und sogar Kreidefelsen.
Lebende Exemplare sind gelegentlich in Torfschichten im Watt oder in Muschelbänken zu finden
Wer einmal in einer Salzwiese stand, kennt sicher auch den Duft des Strandwermuts (Artemisia maritima). Der aromatische Duft erstreckt sich über jede Salzwiese.
Die weißfilzige Pflanze ist ganzjährig zu finden, doch die Blütezeit ist im August
Die Bodenmikroalgen (Mikrophytobenthos) dienen durch ihre millionenfache Ausführung als Nahrungsquelle für viele Lebewesen im Wattenmeer.
Auf jedem Sandkorn der Wattoberfläche kann man einzellige Algen finden.
Bereits im Mai können die kleinen Blüten des Milchkrauts (Glaux maritima) in kleinen Ritzen oder in der offenen Salzwiese gesehen werden.
Salzwiesen der ganzen Nordhalbkugel von Alaska über Husum bis nach Sibirien zu finden
Wer eine Blüte des Hornkrauts (Cerastium spp.) sehen möchte, muss genauer hinschauen. Mit ihren 2 mm langen Blütenblättern, kann es leicht übersehen werden.
Oktober sind die Grundblattrosetten frisch keimender Hornkräuter in den Graudünen zu finden
Bis Anfang November zeigt die „Arche Wattenmeer“ die Sonderausstellung des Vereins „a tip: tap e.V.“ über das Trinkwasser.
Welche Stoffe sind in unserem Leitungswasser zu finden?
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Weitere Informationen zu beiden Diensten samt einem Video sind hier zu finden.
Die Rostbinde oder Ockerbindiger Samtfalter (Hipparchia semele) ist ein typischer Falter der Dünen. Wegen seiner guten Tarnung ist er nur schwer zu entdecken.
Sogar große Teile des Balzverhaltens des Samtfalters finden windgeschützt am Erdboden
Im Winter kann der genaue Beobachter die Ohrenlerche (Eremophila alpestris), ein Wintergast im Wattenmeer, im Spülsaum bei der Nahrungssuche sehen.
Infoblattes: Show larger version Im winterlichen Spülsaum sind Pflanzensamen zu finden
Seestern – Tier des Monats Dezember
Auch verwandte Arten wie Schlangensterne sind dann zu finden.
