Medienkompetenz bedeutet zu erkennen, wann es Zeit für eine Pause ist. Dabei helfen klare gemeinsame Regeln in der Familie.
vermitteln und ein gutes Gleichgewicht zwischen digitalen und analogen Interessen zu finden
Kinder und Big Data? 5 Fragen an Prof. Dr. Viktor Mayer-Schönberger, Professor für Internetregulierung an der Universität Oxford
Aber um aus dieser Informationsflut die von mir gesuchte Information zu finden, brauche
Ob per Radio, MP3-Player oder App: Hörmedien gehören oft zu den ersten Medienerfahrungen von Kindern. Sie können Kreativität, Sprach-, Lese- und Medienkompetenz fördern, aber auch überfordern.
Kleinkindern zwischen zwei und fünf Jahren sind Musikgeräte im Kinderzimmer zu finden
Die Spiele „Clash Royale“ und „Clash of Clans“ sind sehr beliebt bei Heranwachsenden. Für Eltern gibt es einiges zu beachten, um Kinder beim Spielen zu schützen.
Anleitungen dazu finden Sie in den Artikeln zu Sicherheitseinstellungen für Apple-Smartphones
Knuddels – ein Einfallstor für Cybergrooming nastya_gepp/Pixabay Freunde finden
SCHAU HIN! fasst Wissenswertes über Deepfakes zusammen und zeigt auf, wie Eltern ihre Kinder davor schützen.
Hilfe holen Falls Ihr Kind betroffen sein sollte, finden Sie schnelle Unterstützung
Mit Medien können Kinder kreativ sein, Talente entdecken und entfalten sowie Kompetenzen fördern. Eltern können sie dabei unterstützen.
Einen Überblick zu Projekten der Landesmedienanstalten finden Eltern auf die-medienanstalten.de
Was ist Sexting? Warum tun Jugendliche das? Welche Risiken gibt es? Wie gehe ich als Eltern damit um? Fragen und Antworten zu einem wichtigen Thema.
Diese finden sie im persönlichen Umfeld, aber auch in den Medien, etwa bei freizügigen
500 Jahre Reformation und Beginn des Fastenmonats Ramadan bieten Anlass, um über Religionen zu sprechen. Wir stellen altersgerechte Informationsangebote vor.
Hier finden Sie Tipps, wie Sie Ihrem Kind Religionen näher bringen können, sowie
Jeder fünfte Jugendliche lässt sich nachts durch Nachrichten auf dem Smartphone wecken. Die Ursache kann „FOMO“ heißen.
Anlaufstellen in Ihrer Nähe finden Sie beispielsweise über die Beratungsstellensuche
