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Der Dünnschnabel-Brachvogel ist ausgestorben. Dass Tierarten aussterben, passiert auf unserer Erde jeden Tag. Und meistens wird nicht darüber berichtet. Doch dieses Mal ist das anders: Zum ersten Mal seit 300 Jahren ist eine Vogelart von der Erde verschwunden, die auf dem europäischen Festland lebte.
Und wenn die Felder alle zugleich abgeerntet werden, finden die Tiere keine Nahrung

Der Dünnschnabel-Brachvogel ist ausgestorben. Dass Tierarten aussterben, passiert auf unserer Erde jeden Tag. Und meistens wird nicht darüber berichtet. Doch dieses Mal ist das anders: Zum ersten Mal seit 300 Jahren ist eine Vogelart von der Erde verschwunden, die auf dem europäischen Festland lebte.
Und wenn die Felder alle zugleich abgeerntet werden, finden die Tiere keine Nahrung

Der Dünnschnabel-Brachvogel ist ausgestorben. Dass Tierarten aussterben, passiert auf unserer Erde jeden Tag. Und meistens wird nicht darüber berichtet. Doch dieses Mal ist das anders: Zum ersten Mal seit 300 Jahren ist eine Vogelart von der Erde verschwunden, die auf dem europäischen Festland lebte.
Und wenn die Felder alle zugleich abgeerntet werden, finden die Tiere keine Nahrung

Der Dünnschnabel-Brachvogel ist ausgestorben. Dass Tierarten aussterben, passiert auf unserer Erde jeden Tag. Und meistens wird nicht darüber berichtet. Doch dieses Mal ist das anders: Zum ersten Mal seit 300 Jahren ist eine Vogelart von der Erde verschwunden, die auf dem europäischen Festland lebte.
Und wenn die Felder alle zugleich abgeerntet werden, finden die Tiere keine Nahrung

Der Dünnschnabel-Brachvogel ist ausgestorben. Dass Tierarten aussterben, passiert auf unserer Erde jeden Tag. Und meistens wird nicht darüber berichtet. Doch dieses Mal ist das anders: Zum ersten Mal seit 300 Jahren ist eine Vogelart von der Erde verschwunden, die auf dem europäischen Festland lebte.
Und wenn die Felder alle zugleich abgeerntet werden, finden die Tiere keine Nahrung

Der Wald leidet unter dem Klimawandel. Aber was bedeutet das? David Menke vom Forstamt Weilburg und Jugendwaldheim Weilburg erklärt, welche Folgen man selbst im Wald sehen kann.
Dann bekommen die Bäume Trockenstress, und Pilze und Käfer finden dann auch an der

Der Wald leidet unter dem Klimawandel. Aber was bedeutet das? David Menke vom Forstamt Weilburg und Jugendwaldheim Weilburg erklärt, welche Folgen man selbst im Wald sehen kann.
Dann bekommen die Bäume Trockenstress, und Pilze und Käfer finden dann auch an der

Mehr heiße und trockene Sommer, milde Winter: Dadurch verändern sich die Lebensbedingungen in der Natur. Viele Tier- und Pflanzenarten können sich anpassen. Aber einige bekommen besondere Schwierigkeiten.
Manche Arten könnten dann aus Hessen verschwinden, aber anderswo einen Lebensraum finden

Das Umweltmagazin für Kinder, herausgegeben vom hessischen Umweltministerium.
Wer aber genauer hinschaut, kann manchmal schon an der Oberfläche Hinweise darauf finden

Sehr hohe Temperaturen können für Fledermäuse gefährlich werden. Sie fliehen aus zu heißen Quartieren und können sich dabei verirren. Jungtiere fallen sogar manchmal herunter.
Fledermäusen zu warm wird, verlassen sie ihr Quartier, um einen kühleren Platz zu finden