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Mehrweglösungen für die Gastronomie
Daran, dass sie dann auch ihren Weg zurück in den Supermarkt finden muss.
Mehrweglösungen für die Gastronomie
Daran, dass sie dann auch ihren Weg zurück in den Supermarkt finden muss.
Warum Deutschland mehr tun muss für die atomwaffenfreie Welt und wieso heute mehr Atomwaffentests stattfinden als je zuvor, schreibt Matthias Englert in seinem Blogbeitrag.
Nukleartests finden dort jeden Tag virtuell in Supercomputern statt.
EcoTopTen empfiehlt jetzt noch energiesparendere Waschmaschinen der neuen Energieeffizienzklassen A++ und A+++ sowie Wäschetrockner der Klasse A.
Energie.“ Weitere Tipps und Tricks zum Energiesparen beim Waschen und Trocknen finden
Das Öko-Institut befasst sich auf vielen Ebenen mit einer sicheren Verwendung von chemischen Stoffen.
befinden sich hier: Start Themen Nachhaltiges Wirtschaften Chemikalien finden
Das Öko-Institut startet sein diesjähriges Spendenprojekt mit dem Fokus auf sozial gerechte und motivierende Klimapolitik. Unter dem Titel „Energie- und Verkehrswende – nur was für Reiche?“ setzt sich das Projekt damit auseinander, wie es gelingen kann, Menschen wieder stärker für einen nachhaltigen Wandel zu motivieren. Wie sich Vorurteile, Ängste und Frustration überwinden lassen und ein gesellschaftliches Klima des Zusammenhalts, des Anpackens und des Gelingens etabliert werden kann.
Maßnahmenvorschläge zu entwickeln, die dann auch mehr Akzeptanz in der Bevölkerung finden
Hier bloggen wöchentlich die Mitarbeiter*innen des Öko-Instituts über Nachhaltigkeitsthemen, aktuelle Projekte und persönliche Sichtweisen.
Bergkäse, die Säure der Zitrone, die erdige Kartoffel und die Schärfe des Lauchs finden
Der Trend grüner IT setzt sich auch in diesem Jahr fort. Damit Datenverarbeitung und mobile Internetnutzung möglichst nachhaltig sind, sollten Konsumenten beim Kauf neuer Geräte auf Energieeffizienz und eine Ausstattung nach Bedarf achten.
Sie finden sie im Internet auf www.ecotopten.de unter der Rubrik „Produktempfehlungen
Öko-Institut hat mit weiteren Partnern umfassende Risiko-Nutzen-Analyse erarbeitet und warnt vor dem Einsatz nicht abbaubarer Nano-Transportsysteme / Novartis und Ciba wollen dieser Empfehlung folgen Der Einsatz von so genannten Nano-Delivery-Systemen, Transportsystemen mit einem Durchmesser unter 100 Nanometern, bietet in Pharma und Kosmetik interessante Perspektiven. Denn mit ihnen können medizinische oder kosmetische Wirkstoffe effizienter an ihren Zielort transportiert werden, weil sie zum Beispiel leichter körpereigene Membranen passieren. Doch andererseits ist oft noch völlig unklar, was mit diesen Transportsystemen, von denen einige wegen ihrer geringen Größe auch die Blut-Hirn-Schranke überwinden können, im Körper passiert, sobald sie den transportierten Wirkstoff im Organismus abgegeben haben. Und weil Nanomaterialien keine homogene Gruppe darstellen, sondern es sich um physikalisch, chemisch und strukturell sehr unterschiedliche Stoffe handelt, müssen Risikobeurteilungen immer fallbezogen sein.
Internet unter www.oeko.de/oekodoc/673/2007-181-de.pdf , den vollständigen Endbericht finden
Frauen sind heute beim Zugang zu klimafreundlichem Wohnen und klimafreundlicher Mobilität benachteiligt. Bei den Kosten für Wärme, Strom und Mobilität sind Frauen finanziell stärker belastet als Männer, besonders wenn sie zur Miete wohnen. Das betrifft insbesondere alleinerziehende Mütter und Rentnerinnen, aber auch Frauen in anderen Lebenssituationen. Gezielte Unterstützungsmaßnahmen für Haushalte mit geringem oder mittlerem Einkommen können demnach Frauen zugutekommen, da sie mehrheitlich solchen Haushalten vorstehen. Diese und weitere Ergebnisse zur geschlechtergerechten Gestaltung der Energie- und Mobilitätswende stellt das Öko-Institut im Rahmen einer Expertise für den Vierten Gleichstellungsbericht der Bundesregierung vor.
Bundesregierung zum Thema „Gleichstellung in der sozial-ökologischen Transformation“ finden
Für unser Online-Magazin eco@work interviewen wir unsere Gesprächspartner, zum Schluss stellen wir ihnen immer drei gleiche Fragen: 1. Was ist der größte Mythos zum Thema …? 2. Wenn sie Bundeskanzler*in wären was würden sie bei … ändern? Und 3. Was können wir von der Covid-19-Pandemie für … lernen?
Dass wir in Zukunft schlauer sein und einen besseren Weg finden könnten.