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Wechsel in der Geschäftsführung des Öko-Instituts
uns der sich immer schneller ändernden Gesellschaft anpassen, dass wir neue Wege finden
Wechsel in der Geschäftsführung des Öko-Instituts
uns der sich immer schneller ändernden Gesellschaft anpassen, dass wir neue Wege finden
Von guten Ideen, realpolitischen Befürchtungen und möglichen Beiträgen
der letzten Zeit mit der Frage befasst, wie Suffizienz und Realpolitik zueinander finden
Der Darmstädter Professor berät das Öko-Institut im wissenschaftlichen Kuratorium Prof. Dr. Martin Führ von der Hochschule Darmstadt wurde kürzlich durch die Europäische Kommission in den Verwaltungsrat der Europäischen Agentur für chemische Stoffe (ECHA) mit Sitz in Helsinki berufen. Die ECHA ist zuständig für die Umsetzung der „REACh“-Verordnung, die die Risiken chemischer Stoffe transparenter machen soll. Der 36-köpfige Verwaltungsrat ist das höchste Entscheidungsgremium der ECHA. Das Organ entscheidet unter anderem über das Arbeitsprogramm, den Haushalt, die internen Verfahren und die Ausschussmitglieder der Agentur. Der Darmstädter Professor arbeitet bereits seit vielen Jahren mit dem Öko-Institut zusammen. So gehört er unter anderem dem wissenschaftlichen Kuratorium an und war zuvor langjährig Vorstandsmitglied im Öko-Institut. Seit 2005 hat er gemeinsam mit dem Öko-Institut mehrere Studien zum Risikomanagement von chemischen Stoffen sowie zu Nanomaterialien durchgeführt (www.reach-helpdesk.info).
Eine Auswahl der Arbeiten finden Sie hier: Konkretisierungen der Waiving-Bedingungen
14. UN-Klimakonferenz im polnischen Posen gilt als wichtiges Etappenziel / Wissenschaftler des Öko-Instituts in der deutschen Delegation und der Delegation der EU vertreten Der internationale Klimaschutz ist ein zentraler Forschungsschwerpunkt am Öko-Institut. Seit rund 15 Jahren beschäftigen sich die WissenschaftlerInnen in zahlreichen Studien und Projekten unter anderem mit Fragen des Monitorings und der Berichterstattung von Treibhausgasemissionen, Emissionsprojektionen, Politiken und Maßnahmen zur Emissionsminderung, mit flexiblen Mechanismen wie den Emissionshandel und Treibhausgassenken in der internationalen Klimapolitik. Ihre Ergebnisse fließen in Entscheidungen der Bundesregierung und der EU ein. Für das Öko-Institut nehmen Anke Herold, Jakob Graichen, Lambert Schneider, Martin Cames und Julia Busche an der 14. UN-Klimakonferenz in Posen teil. Lesen Sie mehr dazu in unserem Schwerpunktthema.
UN-Klimakonferenz in Posen finden Sie hier >>.
Ladepunkte waren nicht nur in den Städten, sondern auch in ländlichen Kommunen zu finden
„Sie kann zum Beispiel Datensätze gegenprüfen, Fehler finden und auf Unstimmigkeiten
Holzpelletheizungen und -öfen sind effizient und umweltschonend. EcoTopTen, die Informationsplattform für nachhaltigen Konsum des Öko-Instituts, empfiehlt nun die Geräte am Markt, die bezüglich Energieeffizienz und Emissionen Vorreiter sind.
Sie finden sie im Internet auf www.ecotopten.de unter der Rubrik „Produktempfehlungen
Radfahren, zu Fuß gehen und die Fahrt mit den „Öffis“: Im vierten Teil unserer Blogserie stellt Manuela Weber Beispiele vor, wie ein autofreies Leben in der Stadt auch betrachtet werden kann – nämlich mit Spaß!
der Blogserie „Leben ohne eigenes Auto“ – Wie Anna die Mobilität neu entdeckt" finden
Öko-Institut gratuliert seinem prominenten Preisträger herzlich Dr. Rainer Grießhammer, Mitglied der Geschäftsführung des Öko-Instituts wird mit dem Deutschen Umweltpreis der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) ausgezeichnet. Der Preis wird ihm am kommenden Sonntag, den 31. Oktober 2010, in einem feierlichen Festakt von Bundespräsident Christian Wulff in Bremen verliehen. Grießhammer erhält den Preis für seine Forschungsarbeit zur Bearbeitung umweltpolitischer Probleme und sein Engagement für eine nachhaltige Produktions- und Lebensweise. Michael Sailer, Sprecher der Geschäftsführung gratuliert dem Preisträger aus den eigenen Reihen herzlich: „Rainer Grießhammer hatte stets Lösungen für den Umwelt- und Klimaschutz im Blick – auf politischer Ebene, für Unternehmen und auch alltagspraktisch für Verbraucherinnen und Verbraucher. Wir freuen uns deshalb sehr, dass dieses Prinzip seiner Arbeit nun Europas höchste Umweltschutz-Auszeichnung findet.“
Fotos von der Preisverleihung finden Sie auf der Website der Deutschen Bundesstiftung
Die Deutschen verfügen über ein Geldvermögen von fast sechs Billionen Euro. Wo und wie dieses Geld angelegt wird, entscheidet mit darüber, ob wir unsere Ziele beim Ressourcen- und Klimaschutz erreichen, schreibt Florian Antony in seinem Blogbeitrag.
Die richtigen Ansprechpartner dazu finden Sie bei ihren Verbraucherzentralen vor