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Mit Holzpellets klimaschonend durch den Winter | oeko.de

https://www.oeko.de/news/pressemeldungen/mit-holzpellets-klimaschonend-durch-den-winter/?alias=eco%40work&cHash=05af59814a0805f4f4fbda270ec1bdb6

Holzpelletheizungen und -öfen sind effizient und umweltschonend. EcoTopTen, die Informationsplattform für nachhaltigen Konsum des Öko-Instituts, empfiehlt nun die Geräte am Markt, die bezüglich Energieeffizienz und Emissionen Vorreiter sind.
Sie finden sie im Internet auf www.ecotopten.de unter der Rubrik „Produktempfehlungen

Es muss nicht die grüne Wiese sein: Neue Baulücken-Börse www.baulueckenboerse.de vermarktet freie Baugrundstücke in den Innenbereichen der Gemeinden | oeko.de

https://www.oeko.de/news/aktuelles/es-muss-nicht-die-gruene-wiese-sein-neue-bauluecken-boerse-wwwbaulueckenboersede-vermarktet-freie-baugrundstuecke-in-den-innenbereichen-der-gemeinden/?tx_form_formframework%5Baction%5D=perform&tx_form_formframework%5Bcontroller%5D=FormFrontend&cHash=197b94f0d65b8b4e08e224af0d4b1c1b

Zehn Städte und Gemeinden aus der Region Freiburg eröffnen das neue Internetportal / Konkreter Bürgerservice ist ein Ergebnis des Forschungsprojektes PFIF Kurze Wege und eine lebendige Umgebung: Wer in der Nähe der Innenstadt wohnt, kennt diese Vorzüge. Viele Bürgerinnen und Bürger schätzen die Vorteile und fragen daher gezielt nach Wohnraum, der sich nicht in einem Neubaugebiet auf der grünen Wiese, sondern in bestehenden Wohn-quartieren in direkter Nachbarschaft zum Ortskern befindet. Diesen Bedürfnissen möchten die Städte und Gemeinden der Region Freiburg entgegen kommen und bieten jetzt gemeinsam eine Baulückenbörse an: www.baulueckenboerse.de. Dort werden Baugrundstücke für Zu- und Umzugswillige angeboten.
Weiterführende Informationen und aktuelle Termine finden Sie unter: www.pfif.info

Abfallwirtschaft entlastet das Klima | oeko.de

https://www.oeko.de/news/aktuelles/abfallwirtschaft-entlastet-das-klima/

Neue Studie von Öko-Institut und Ifeu untersucht Potenziale am Beispiel von Siedlungsabfall und Altholz Die Abfallwirtschaft trägt erheblich zum Klimaschutz bei und wird dies auch in Zukunft weiter tun. Insgesamt spart die Abfallwirtschaft beim Siedlungsabfall und beim Altholz bereits heute jährlich knapp 18 Millionen Tonnen an CO2-Äquivalenten ein. Dies entspricht in etwa den CO2-Emissionen von 7,7 Millionen Autos. Im Vergleich zu 1990 macht dies eine Reduktion von rund 53 Millionen Tonnen CO2-Äquivalenten aus. Zu dieser Einschätzung kommt eine neue Studie von Öko-Institut und Ifeu (Institut für Energie- und Umweltforschung), die heute der Öffentlichkeit vorgestellt wird. Im Auftrag von Umweltbundesamt, Bundesumweltministerium und dem Bundesverband der Deutschen Entsorgungswirtschaft haben die WissenschaftlerInnen das Klimaschutzpotenzial der Abfallwirtschaft untersucht.
Eine Kurzfassung finden Sie hier >>.

Handelsblatt-Beitrag gibt Ergebnisse des Gutachtens zur Bewertung von Einsparquotensystemen teilweise falsch und einseitig wider | oeko.de

https://www.oeko.de/news/aktuelles/handelsblatt-beitrag-gibt-ergebnisse-des-gutachtens-zur-bewertung-von-einsparquotensystemen-teilweise-falsch-und-einseitig-wider/

Gemeinsame Stellungnahme des Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung (Fraunhofer ISI), Öko-Institut e.V. und Ecofys Germany GmbH
Innovationsforschung (Fraunhofer ISI), Öko-Institut e.V. und Ecofys Germany GmbH als pdf finden

„Die Zukunft heute gestalten“: Das Öko-Institut in Berlin feiert 20-jähriges Jubiläum | oeko.de

https://www.oeko.de/news/pressemeldungen/die-zukunft-heute-gestalten-das-oeko-institut-in-berlin-feiert-20-jaehriges-jubilaeum/

„Heute mutig eine nachhaltige Welt von morgen gestalten“ – unter diesem Motto feiert das Öko-Instituts in Berlin am Freitag, den 28. Januar 2011, seinen 20. Geburtstag. 1991 gegründet, zählt der jüngste Standort des Instituts in Berlin heute zu den wichtigsten Forschungseinrichtungen der Hauptstadt, die einen visionären Blick auf Zukunftsfragen rund um Nachhaltigkeit, Ökologie und Umweltschutz werfen. Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler arbeiten zu Problemstellungen der Energie- und Klimapolitik. Sie sind an der Ausgestaltung rechtlicher Rahmenbedingungen für Umwelt,- Klima- und Ressourcenschutz beteiligt, entwerfen Konzepte für nachhaltige Mobilität, Tourismus und Sportveranstaltungen und beraten Unternehmen für die nachhaltige Ausrichtung ihrer Wirtschaftsaktivitäten.
aus der 20-jährigen Arbeit der Berliner WissenschaftlerInnen des Öko-Instituts finden

EU beruft Martin Führ in Chemie-Agentur | oeko.de

https://www.oeko.de/news/aktuelles/eu-beruft-martin-fuehr-in-chemie-agentur/

Der Darmstädter Professor berät das Öko-Institut im wissenschaftlichen Kuratorium Prof. Dr. Martin Führ von der Hochschule Darmstadt wurde kürzlich durch die Europäische Kommission in den Verwaltungsrat der Europäischen Agentur für chemische Stoffe (ECHA) mit Sitz in Helsinki berufen. Die ECHA ist zuständig für die Umsetzung der „REACh“-Verordnung, die die Risiken chemischer Stoffe transparenter machen soll. Der 36-köpfige Verwaltungsrat ist das höchste Entscheidungsgremium der ECHA. Das Organ entscheidet unter anderem über das Arbeitsprogramm, den Haushalt, die internen Verfahren und die Ausschussmitglieder der Agentur. Der Darmstädter Professor arbeitet bereits seit vielen Jahren mit dem Öko-Institut zusammen. So gehört er unter anderem dem wissenschaftlichen Kuratorium an und war zuvor langjährig Vorstandsmitglied im Öko-Institut. Seit 2005 hat er gemeinsam mit dem Öko-Institut mehrere Studien zum Risikomanagement von chemischen Stoffen sowie zu Nanomaterialien durchgeführt (www.reach-helpdesk.info).
Eine Auswahl der Arbeiten finden Sie hier: Konkretisierungen der Waiving-Bedingungen