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Handelsblatt-Beitrag gibt Ergebnisse des Gutachtens zur Bewertung von Einsparquotensystemen teilweise falsch und einseitig wider | oeko.de

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Gemeinsame Stellungnahme des Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung (Fraunhofer ISI), Öko-Institut e.V. und Ecofys Germany GmbH
Innovationsforschung (Fraunhofer ISI), Öko-Institut e.V. und Ecofys Germany GmbH als pdf finden

Analyse des Öko-Instituts zeigt: Ambitionierte Treibhausgasminderungen in Europa sind möglich | oeko.de

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Das Ziel, die globale Klimaerwärmung auf einen Wert von weniger als zwei Grad Celsius gegenüber den vorindustriellen Niveaus zu begrenzen, hat auf der Welt-Klimakonferenz Ende 2010 in Cancun (Mexiko) nochmals deutlich an Bedeutung gewonnen. Für Industriestaaten bedeutet ein solches Ziel, dass bis zur Mitte dieses Jahrhunderts im Vergleich zu 1990 die Klimagasemissionen um etwa 95 Prozent reduziert werden müssen. Nachdem das Öko-Institut (zusammen mit Prognos und Dr. Ziesing) unter dem Titel „Modell Deutschland“ bereits 2009 eine Analyse für Deutschland vorgelegt hat, wie eine solche Transformation der Volkswirtschaft aussehen könnte, präsentiert das Öko-Institut mit dem „Vision Scenario for the European Union“ eine Analyse, die der gleichen Frage nachgeht: Kann die EU eine radikale Minderung der Treibhausgasemissionen erreichen und was sind die wesentlichen Rahmenbedingungen und Zwischenschritte dafür?
Weitere Informationen finden Sie in der Studie „The Vision Scenario for the European

Abfallwirtschaft entlastet das Klima | oeko.de

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Neue Studie von Öko-Institut und Ifeu untersucht Potenziale am Beispiel von Siedlungsabfall und Altholz Die Abfallwirtschaft trägt erheblich zum Klimaschutz bei und wird dies auch in Zukunft weiter tun. Insgesamt spart die Abfallwirtschaft beim Siedlungsabfall und beim Altholz bereits heute jährlich knapp 18 Millionen Tonnen an CO2-Äquivalenten ein. Dies entspricht in etwa den CO2-Emissionen von 7,7 Millionen Autos. Im Vergleich zu 1990 macht dies eine Reduktion von rund 53 Millionen Tonnen CO2-Äquivalenten aus. Zu dieser Einschätzung kommt eine neue Studie von Öko-Institut und Ifeu (Institut für Energie- und Umweltforschung), die heute der Öffentlichkeit vorgestellt wird. Im Auftrag von Umweltbundesamt, Bundesumweltministerium und dem Bundesverband der Deutschen Entsorgungswirtschaft haben die WissenschaftlerInnen das Klimaschutzpotenzial der Abfallwirtschaft untersucht.
Eine Kurzfassung finden Sie hier >>.

„Die Zukunft heute gestalten“: Das Öko-Institut in Berlin feiert 20-jähriges Jubiläum | oeko.de

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„Heute mutig eine nachhaltige Welt von morgen gestalten“ – unter diesem Motto feiert das Öko-Instituts in Berlin am Freitag, den 28. Januar 2011, seinen 20. Geburtstag. 1991 gegründet, zählt der jüngste Standort des Instituts in Berlin heute zu den wichtigsten Forschungseinrichtungen der Hauptstadt, die einen visionären Blick auf Zukunftsfragen rund um Nachhaltigkeit, Ökologie und Umweltschutz werfen. Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler arbeiten zu Problemstellungen der Energie- und Klimapolitik. Sie sind an der Ausgestaltung rechtlicher Rahmenbedingungen für Umwelt,- Klima- und Ressourcenschutz beteiligt, entwerfen Konzepte für nachhaltige Mobilität, Tourismus und Sportveranstaltungen und beraten Unternehmen für die nachhaltige Ausrichtung ihrer Wirtschaftsaktivitäten.
aus der 20-jährigen Arbeit der Berliner WissenschaftlerInnen des Öko-Instituts finden

Vom Telefonanschluss bis zum Kaffee: PCF Pilotprojekt berechnet CO2-Fußabdruck von 15 Produkten und Dienstleistungen | oeko.de

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Öffentliches Symposium in Berlin diskutiert erste Ergebnisse zu Methodik und Kommunikation Wie lassen sich produktbezogene CO2-Bilanzen erfassen und kommunizieren? Mit dieser und vielen weiteren Fragen beschäftigt sich das Pilotprojekt „Product Carbon Footprint“, das seine ersten Ergebnisse am Montag, 26. Januar 2009, in Berlin öffentlich vorstellt. Von 11 bis 17 Uhr werden die Projektträger WWF, Öko-Institut, Potsdam Institut für Klimafolgenforschung und THEMA1 sowie zehn Unternehmenspartner Erkenntnisse und Empfehlungen präsentieren. Grundlage dafür sind 15 individuelle Fallstudien der beteiligten Unternehmen. Eine Anmeldung ist bis zum 23. Januar möglich unter www.pcf-projekt.de.
Hier finden Sie das ausführliche Programm: ERGEBNIS-SYMPOSIUM PCF PILOTPROJEKT DEUTSCHLAND