Wir wollen. Aber können wir auch? | oeko.de https://www.oeko.de/magazin/die-macht-der-verbraucherinnen/wir-wollen-aber-koennen-wir-auch/
Der Rahmen für nachhaltiges Verhalten
Und wo finden wir Orientierung, welches Handeln wirklich nachhaltig ist?
Der Rahmen für nachhaltiges Verhalten
Und wo finden wir Orientierung, welches Handeln wirklich nachhaltig ist?
Zahlreiche Faktoren erhöhen das Interesse von Kommunen an einer besseren Nutzung vorhandener Gebäude, dazu gehören Wohnraummangel, verbunden mit einem sehr hohen Mietniveau, der Wunsch, den Flächenverbrauch zu reduzieren, hohe Erschließungskosten in Baugebieten oder schlicht fehlende Bauflächen. Gleichzeitig können sich etwa 20 Prozent der älteren Menschen mit großem Wohnraum vorstellen, ihren Wohnraum zu verkleinern. Wissenschaftlerin Tanja Kenkmann zeigt am Beispiel von Freiburg im Breisgau, welche Handlungsmöglichkeiten Kommunen haben.
Hier können Wohnungstauschbörsen dabei helfen, Alternativwohnungen zu finden.
verursachten hochradioaktiven Abfälle einen Endlagerstandort in Deutschland zu finden
14. UN-Klimakonferenz im polnischen Posen gilt als wichtiges Etappenziel / Wissenschaftler des Öko-Instituts in der deutschen Delegation und der Delegation der EU vertreten Der internationale Klimaschutz ist ein zentraler Forschungsschwerpunkt am Öko-Institut. Seit rund 15 Jahren beschäftigen sich die WissenschaftlerInnen in zahlreichen Studien und Projekten unter anderem mit Fragen des Monitorings und der Berichterstattung von Treibhausgasemissionen, Emissionsprojektionen, Politiken und Maßnahmen zur Emissionsminderung, mit flexiblen Mechanismen wie den Emissionshandel und Treibhausgassenken in der internationalen Klimapolitik. Ihre Ergebnisse fließen in Entscheidungen der Bundesregierung und der EU ein. Für das Öko-Institut nehmen Anke Herold, Jakob Graichen, Lambert Schneider, Martin Cames und Julia Busche an der 14. UN-Klimakonferenz in Posen teil. Lesen Sie mehr dazu in unserem Schwerpunktthema.
UN-Klimakonferenz in Posen finden Sie hier >>.
Ob der elektrische Antrieb auch für den Straßengüterfernverkehr geeignet ist, beantworten Moritz Mottschall und Florian Hacker im fünften Beitrag der Serie #VerkehrswendeMythen.
bereits veröffentlichten Beiträge unserer Blogserie „Mythen der Verkehrswende“ finden
Radfahren, zu Fuß gehen und die Fahrt mit den „Öffis“: Im vierten Teil unserer Blogserie stellt Manuela Weber Beispiele vor, wie ein autofreies Leben in der Stadt auch betrachtet werden kann – nämlich mit Spaß!
der Blogserie „Leben ohne eigenes Auto“ – Wie Anna die Mobilität neu entdeckt“ finden
verursachten hochradioaktiven Abfälle einen Endlagerstandort in Deutschland zu finden
Schritt für Schritt zum nachhaltigen Unternehmen
häufig weniger Ressourcen zur Durchführung von Nachhaltigkeitsmaßnahmen haben, finden
Öko-Institut wendet erweiterte Kriterien zur Bilanzierung von klimaschädlichen Treibhausgasen von Produkten aus nachwachsenden Rohstoffen an Die Tageszeitung taz hat einen CO2-Fußabdruck von rund 5.500 Tonnen CO2 pro Jahr. Für ein verkauftes Exemplar werden demnach rund 300 Gramm Treibhausgase emittiert. Dies hat das Öko-Institut im Rahmen einer aktuellen Untersuchung im Auftrag der taz errechnet. Ziel der Studie war es die Gesamtemissionen des Zeitungsbetriebs über den ganzen Lebenszyklus – also von der Rohstoffgewinnung, die Herstellung, den Transport bis hin zur Abfallbehandlung – zu berechnen. Gleichzeitig haben die Experten des Öko-Instituts einen erweiterten Berechnungsansatz für die Bilanzierung von Treibhausgasen für Produkte aus nachwachsenden Rohstoffen, wie Papier, angewandt.
deshalb an anderer Stelle Alternativen in der Nutzung – wie Recycling bei Papier – finden
Holz punktet beim Wirkungsgrad und Energiegehalt
Haushaltsgeräte, Fernseher, Computer/Büro, Mobilität, Lebensmittel und Textilien finden