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#VerkehrswendeMythen5: Elektromobilität ist im Lkw-Verkehr in naher Zukunft weder technisch noch wirtschaftlich sinnvoll | oeko.de

https://www.oeko.de/blog/verkehrswendemythen5-elektromobilitaet-ist-im-lkw-verkehr-in-naher-zukunft-weder-technisch-noch-wirtschaftlich-sinnvoll/

Ob der elektrische Antrieb auch für den Straßengüterfernverkehr geeignet ist, beantworten Moritz Mottschall und Florian Hacker im fünften Beitrag der Serie #VerkehrswendeMythen.
bereits veröffentlichten Beiträge unserer Blogserie „Mythen der Verkehrswende“ finden

Seltene Erden – Wendepunkt bei Effizienz und Recycling in Sicht | oeko.de

https://www.oeko.de/news/aktuelles/seltene-erden-wendepunkt-bei-effizienz-und-recycling-in-sicht/

Recycling von Seltenen Erden ist eine Strategie, um in Zeiten von steigenden Preisen und Verknappung nachhaltig mit den wertvollen Rohstoffen zu haushalten. In einer Studie im Auftrag der Fraktion „Die Grünen/Europäische Freie Allianz“ im europäischen Parlament, unter Federführung von Reinhard Bütikofer, stellt das Öko-Institut dafür einen Acht-Punkte-Plan auf. Er zeigt, wie ein nachhaltiges Ressourcenmanagement für Neodym, Terbium, Lanthan & Co. aussehen kann
Weitere Informationen zu Seltenen Erden finden Sie in unserem Hintergrundpapier,

Erneuerbare Energien: Flexibilisierung der Netze kann Ausbau teilweise überflüssig machen | oeko.de

https://www.oeko.de/blog/erneuerbare-energien-flexibilisierung-der-netze-kann-ausbau-teilweise-ueberfluessig-machen/

Wie könnte Strom aus erneuerbaren Energien schon jetzt, ohne auf den Netzausbau zu warten, zuverlässiger und in größeren Mengen auch überregional verteilt werden? Eine Antwort darauf geben zwei Experten des Öko-Instituts.
In den verbrauchernahen Verteilnetzen finden sich immer mehr Photovoltaik- und Windkraftwerke

Abfallwirtschaft entlastet das Klima | oeko.de

https://www.oeko.de/news/pressemeldungen/abfallwirtschaft-entlastet-das-klima/

Neue Studie von Öko-Institut und Ifeu untersucht Potenziale am Beispiel von Siedlungsabfall und Altholz Die Abfallwirtschaft trägt erheblich zum Klimaschutz bei und wird dies auch in Zukunft weiter tun. Insgesamt spart die Abfallwirtschaft beim Siedlungsabfall und beim Altholz bereits heute jährlich knapp 18 Millionen Tonnen an CO2-Äquivalenten ein. Dies entspricht in etwa den CO2-Emissionen von 7,7 Millionen Autos. Im Vergleich zu 1990 macht dies eine Reduktion von rund 53 Millionen Tonnen CO2-Äquivalenten aus. Zu dieser Einschätzung kommt eine neue Studie von Öko-Institut und Ifeu (Institut für Energie- und Umweltforschung), die heute der Öffentlichkeit vorgestellt wird. Im Auftrag von Umweltbundesamt, Bundesumweltministerium und dem Bundesverband der Deutschen Entsorgungswirtschaft haben die WissenschaftlerInnen das Klimaschutzpotenzial der Abfallwirtschaft untersucht.
Eine Kurzfassung finden Sie hier >>.