Mahlzeit | oeko.de https://www.oeko.de/magazin/was-sollen-wir-essen/mahlzeit/
Das Vorwort von Michael Sailer, Sprecher der Geschäftsführung des Öko-Instituts
Umfassende Artikel dazu finden Sie in unserem Schwerpunkt.
Das Vorwort von Michael Sailer, Sprecher der Geschäftsführung des Öko-Instituts
Umfassende Artikel dazu finden Sie in unserem Schwerpunkt.
Umweltwirkungen definierter Cloud-Dienste aufzeigen, ambitionierte Mindeststandards finden
Investoren zu diskutieren und einen fairen Weg für möglichst alle Beteiligten zu finden
Internetportal EnergieVision in neuem Design und mit einem Plus an Service Mehr Nachhaltigkeit und Transparenz bei der Stromversorgung – das ist das Ziel von EnergieVision, einem Verein, der gemeinsam vom Öko-Institut, der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen und der Umweltstiftung WWF Deutschland getragen wird. Um für Verbraucher die Suche nach Informationen noch attraktiver zu machen, haben die Partner jetzt ihren Internetauftritt neu gestaltet. Ein frisches Design, eine übersichtliche Benutzernavigation und neue Inhalte laden zum Surfen ein. Besonders interessant: Zur besseren Orientierung im Ökostrommarkt bietet die Homepage jetzt auch einen Ökostromtarifrechner.
Den Tarifrechner finden Sie hier: www.ok-power.de/tarifrechner.
Das Öko-Institut startet heute seinen Weblog. Mandy Schoßig erläutert im Gespräch mit dem Redaktionsteam, warum das Institut eine neue Plattform für Statements und Debatten braucht und was Sie künftig hier im Blog lesen können.
Wir finden den schlichten und zugleich aussagekräftigen Titel BLOG toll und wollten
Unterschiedliche Softwareprodukte mit gleichen Funktionen führen zu deutlichen Unterschieden beim Energieverbrauch der Hardware.
Öko-Institut, Hochschule Trier und Universität Zürich Der Kriterienkatalog ist zu finden
Gut im Rennen: E-Bikes auf EcoTopTen
Sie finden sie im Internet auf www.ecotopten.de unter der Rubrik „Produktempfehlungen
, ob sich künstliche Radionuklide im Sickerwasser oder Grundwasser der Deponien finden
Öko-Institut wendet erweiterte Kriterien zur Bilanzierung von klimaschädlichen Treibhausgasen von Produkten aus nachwachsenden Rohstoffen an Die Tageszeitung taz hat einen CO2-Fußabdruck von rund 5.500 Tonnen CO2 pro Jahr. Für ein verkauftes Exemplar werden demnach rund 300 Gramm Treibhausgase emittiert. Dies hat das Öko-Institut im Rahmen einer aktuellen Untersuchung im Auftrag der taz errechnet. Ziel der Studie war es die Gesamtemissionen des Zeitungsbetriebs über den ganzen Lebenszyklus – also von der Rohstoffgewinnung, die Herstellung, den Transport bis hin zur Abfallbehandlung – zu berechnen. Gleichzeitig haben die Experten des Öko-Instituts einen erweiterten Berechnungsansatz für die Bilanzierung von Treibhausgasen für Produkte aus nachwachsenden Rohstoffen, wie Papier, angewandt.
deshalb an anderer Stelle Alternativen in der Nutzung – wie Recycling bei Papier – finden
Das Öko-Institut präsentiert auf seiner Website www.resourcefever.org aktuelle Studien und Reports, wie Rohstoffe nachhaltig genutzt werden können. Dabei geht es ebenso um die Frage effizienterer Nutzung von Rohstoffen innerhalb der EU wie um Recycling von Elektroschrott in Schwellen- und Entwicklungsländern. Ein aktueller gemeinsamer Bericht des Öko-Instituts und Eurometaux, dem Dachverband der europäischen Nichteisenmetall-Industrie, zeigt, wie die Europäische Union und ihre Mitgliedstaaten ihre Standards und Richtlinien für ein nachhaltiges Ressourcenmanagement weltweit weiterentwickeln müssen. zur Website www.resourcefever.org >>
Einsatz finden diese für Schlüsseltechnologien essentiellen Rohstoffe u.a. in der