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Kann die Umwelt in Peking von den Olympischen Spielen profitieren? | oeko.de

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UNEP-Umweltbericht zieht Bilanz / Öko-Instituts-Experte Christian Hochfeld gehört zu den Autoren Wie grün war die Sommer-Olympiade 2008 in Peking? Kann die Umwelt langfristig davon profitieren? Was lässt sich daraus für zukünftige Sport-Events lernen? Mit diesen Fragen beschäftigt sich der unabhängige Umweltbericht, den das Umweltprogramm der Vereinten Nationen (UNEP) gestern über die olympischen Sommerspiele 2008 herausgegeben hat. Fünf internationale Experten, darunter auch Christian Hochfeld vom Öko-Institut, haben sich die Umweltbilanz unter anderem in den Bereichen Luftqualität, Verkehr, Energie, Wasser, Abfall und Klimaschutz angesehen. Ihr Fazit: Viele Umweltmaßnahmen wurden erfolgreich umgesetzt und haben deutliche Verbesserungen für die chinesische Hauptstadt gebracht, die weltweit zu den Städten mit den größten Umweltproblemen zählt. Insbesondere die Luftqualität konnte zwischenzeitlich deutlich verbessert werden. Eine große Herausforderung besteht nun darin, das Erreichte langfristig als „grünes Erbe“ zu sichern und die Umweltsituation weiter zu verbessern. Hier können Sie Bericht kostenlos herunterladen (7MB).
Detaillierte Informationen finden sich in dem UNEP-Umweltbericht „Independent Environmental

Lärmschutz – Regelungen und Maßnahmen zur Lärmminderung | oeko.de

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Lärm macht krank. Das weisen zahlreiche Studien aus der Lärmwirkungsforschung nach und auch die Weltgesundheitsorganisation zählt in ihren Leitlinien für Umgebungslärm eine Reihe von Gesundheitsrisiken auf: unter anderem Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Schlafstörungen, Gehörschäden und Tinnitus, kognitive Beeinträchtigungen sowie Auswirkungen auf die Lebensqualität, das allgemeine Wohlbefinden und die mentale Gesundheit. Daher gehören Lärmschutzmaßnahmen und Lärmvorsorge zu den unumgänglichen Themen, wenn es darum geht, den Schutz der Gesundheit zu sichern. Eine Reihe von Gesetzen und Verordnungen zielt in Deutschland darauf ab, Mensch und Umwelt vor schädlichen Lärmemissionen zu schützen.
Die rechtlichen Grundlagen finden sich im Bundes-Immissionsschutzgesetz (BImSchG)

Potenziale und Grenzen von Aquiferspeichern in der Fernwärme in Deutschland | oeko.de

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Die Fernwärme gewinnt bei der Dekarbonisierung der Wärmeversorgung von Gebäuden in ganz Europa an Bedeutung. Daher müssen Fernwärmenetze ausgebaut und gleichzeitig dekarbonisiert werden. Eine große Herausforderung für die Transformation von Fernwärmenetzen ist die saisonale Schwankung zwischen dem Angebot an erneuerbarer Wärme und überschüssiger unvermeidbarer Abwärme hauptsächlich im Sommer sowie dem hohen Wärmebedarf im Winter. Für den Ausgleich der saisonalen Schwankungen ist die saisonale Wärmespeicherung eine vielversprechende Option, die bislang in Deutschland noch wenig eingesetzt wird. Überschüssige Wärme, die im Sommer erzeugt wird, kann gespeichert und in der Heizperiode genutzt werden. Eine Möglichkeit zur saisonalen Speicherung bietet der Einsatz von Aquiferspeichern. In dem Beitrag analysieren wir den Bedarf an und die Potenziale von saisonaler Wärmespeicherung in Aquiferen in Fernwärmesystemen in den drei geothermischen Regionen Oberrheingraben, Süddeutsches Molassebecken und Norddeutsches Becke
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Atomare Endlagerung – Lösungen für technische, gesellschaftliche und politische Herausforderungen | oeko.de

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Die Realisierung eines Endlagers für radioaktive Abfälle ist nicht nur eine technische Herausforderung. Denn: Ein unabhängig von einem Standort entwickeltes Endlager-Konzept muss schließlich an einem konkreten Standort umgesetzt werden. Es beeinflusst dort in unterschiedlicher Weise das natürliche und soziale Lebensumfeld der Anwohner und Anwohnerinnen. Zusammen mit 13 Partnern aus 12 europäischen Ländern erforscht das Öko-Institut im Projekt InSOTEC, wie die zentralen gesellschaftlichen und politischen Herausforderungen der Endlagerung mit den technischen Anforderungen verknüpft sind.
Weiter Informationen zum InSOTEC Projekt und unseren Partnern finden Sie unter: www.insotec.eu

Einladung zur Fachtagung: Klimaschutz in der Logistik | oeko.de

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Ergebnisse aus der Forschung für die Praxis / Dienstag, 21. Oktober in Bonn Der Mensch trägt durch die Freisetzung von Treibhausgasen zum Klimawandel bei. Welchen Anteil daran hat die Logistikbranche und wie lässt sich dieser reduzieren? Das haben das Öko-Institut, die Technische Universität Dortmund und die Deutsche Post AG in dem Forschungsvorhaben „Maßnahmen zur Minderung der Treibhausgasemissionen stationärer und mobiler Prozesse in Logistikunternehmen“ untersucht.
Das vollständige Programm finden Sie online unter http://www.oeko.de/files/aktuelles