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Nanoproduktregister – Vertrauen und Transparenz | oeko.de

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Ein Register für Nanoprodukte, die in Deutschland hergestellt oder in Verkehr gebracht werden, ist rechtlich machbar und realisierbar. Zu diesem Schluss kommt die Machbarkeitsstudie des Öko-Instituts, die jetzt online steht. Ein Verzeichnis, das Aufschluss über Verwendung und Sicherheitsaspekte einzelner Nanoprodukte gibt, schafft Transparenz und gewährleistet Risikovorsorge. Das Vertrauen in Nanoprodukte würde gestärkt.
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Atomare Endlagerung – Lösungen für technische, gesellschaftliche und politische Herausforderungen | oeko.de

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Die Realisierung eines Endlagers für radioaktive Abfälle ist nicht nur eine technische Herausforderung. Denn: Ein unabhängig von einem Standort entwickeltes Endlager-Konzept muss schließlich an einem konkreten Standort umgesetzt werden. Es beeinflusst dort in unterschiedlicher Weise das natürliche und soziale Lebensumfeld der Anwohner und Anwohnerinnen. Zusammen mit 13 Partnern aus 12 europäischen Ländern erforscht das Öko-Institut im Projekt InSOTEC, wie die zentralen gesellschaftlichen und politischen Herausforderungen der Endlagerung mit den technischen Anforderungen verknüpft sind.
Weiter Informationen zum InSOTEC Projekt und unseren Partnern finden Sie unter: www.insotec.eu

Öko-Institut bietet Seminare zur Umsetzung der EU-Chemikalienverordnung im März 2011 an | oeko.de

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Die EU-Chemikalienverordnung REACH verpflichtet Anwender von chemischen Stoffen oder Gemischen, sicherheitsrelevante Informationen in so genannten Sicherheitsdatenblättern oder Expositionsszenarien transparent zu machen. Das Öko-Institut hat intensiv zu den gesetzlichen Anforderungen in REACH und den Möglichkeiten ihrer Umsetzung in Unternehmen gearbeitet. Im Frühjahr 2011 bieten Experten des Öko-Instituts das erste einer Reihe von Seminaren an, in denen nachgeschaltete Anwender ihre Kenntnisse zu REACH, der Erstellung von Sicherheitsdatenblätter und weiterer Risikomanagementmaßnahmen vertiefen können.
Informationen zum Seminar und seinen Arbeitsschwerpunkten sowie das Anmeldeformular finden

Kann die Umwelt in Peking von den Olympischen Spielen profitieren? | oeko.de

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UNEP-Umweltbericht zieht Bilanz / Öko-Instituts-Experte Christian Hochfeld gehört zu den Autoren Wie grün war die Sommer-Olympiade 2008 in Peking? Kann die Umwelt langfristig davon profitieren? Was lässt sich daraus für zukünftige Sport-Events lernen? Mit diesen Fragen beschäftigt sich der unabhängige Umweltbericht, den das Umweltprogramm der Vereinten Nationen (UNEP) gestern über die olympischen Sommerspiele 2008 herausgegeben hat. Fünf internationale Experten, darunter auch Christian Hochfeld vom Öko-Institut, haben sich die Umweltbilanz unter anderem in den Bereichen Luftqualität, Verkehr, Energie, Wasser, Abfall und Klimaschutz angesehen. Ihr Fazit: Viele Umweltmaßnahmen wurden erfolgreich umgesetzt und haben deutliche Verbesserungen für die chinesische Hauptstadt gebracht, die weltweit zu den Städten mit den größten Umweltproblemen zählt. Insbesondere die Luftqualität konnte zwischenzeitlich deutlich verbessert werden. Eine große Herausforderung besteht nun darin, das Erreichte langfristig als „grünes Erbe“ zu sichern und die Umweltsituation weiter zu verbessern. Hier können Sie Bericht kostenlos herunterladen (7MB).
Detaillierte Informationen finden sich in dem UNEP-Umweltbericht „Independent Environmental

Öko-Institut empfiehlt schrittweisen Ausstieg aus der Kernenergie | oeko.de

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Am 29. Mai 2011 hat sich die Regierungskoalition auf ein Modell zum Auslaufen der deutschen Kernkraftwerke (KKW) geeinigt. Nach einer Analyse des Öko-Instituts für den WWF Deutschland werden danach die verbleibenden Kernkraftwerke im Jahr 2020/2021 nahezu gleichzeitig stillgelegt. Dies kann den geordneten Ausstieg aus der Kernenergie gefährden. Das Öko-Institut schlägt deshalb ein Alternativmodell vor, das einen schrittweisen Ausstieg ermöglicht.
Weitere Informationen finden Sie in der Kurzstudie „Analyse und Einordnung des Modells