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Nachhaltige Logistik | oeko.de

https://www.oeko.de/news/aktuelles/nachhaltige-logistik/

Konferenz am 29. September in Hamburg / Öko-Instituts-Referent hält Vortrag Der drohende Klimawandel begünstigt durch hohe CO2-Emissionen fordert einen grundlegenden Wandel in allen Wirtschaftsbereichen. Daher muss die Transport- und Logistikbranche eine umweltgerechtere und CO2-freundliche Logistik anbieten, damit Klima- und Umweltschutz auch in Zukunft garantiert sind. Wie sich ökologisches Handeln und ökonomisches Wirtschaften vereinbaren lassen, wird bei der Konferenz „Green Logistics“ der DVV Media Group diskutiert, die am 29. September in Hamburg stattfindet. Einer der Referenten: Martin Schmied, wissenschaftlicher Mitarbeiter und stellvertretender Leiter des Bereichs Infrastruktur & Unternehmen am Öko-Institut in Berlin. Er referiert über die CO2-Bilanz in der Logistik.
Das komplette Programm und weitere Informationen zu der Konferenz finden Sie unter

Analyse und Bewertung des Entwicklungsstands, der Sicherheit und des regulatorischen Rahmens für sogenannte neuartige Reaktorkonzepte (Englische Version) | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/analyse-und-bewertung-des-entwicklungsstands-der-sicherheit-und-des-regulatorischen-rahmens-fuer-sogenannte-neuartige-reaktorkonzepte-englische-version/

Im Rahmen dieser Untersuchung wird der Begriff Technologielinie als ein Oberbegriff für eine Anzahl verschiedener Reaktorkonzepte verwendet, die sich in einer zentralen Eigenschaft gleichen, die also beispielsweise das gleiche Kühlmittel verwenden. Innerhalb einer Technologielinie können verschiedene Reaktorkonzepte aufgrund weiterer Eigenschaften wie beispielsweise dem verwendeten Moderator oder dem eingesetzten Brennstoff unterschieden werden. Für ein Reaktorkonzept können wiederum eine oder mehrere konkrete Anlagen existieren, die sich im Detail technologisch nochmals weiter unterschieden.
Weitere Informationen zur Studie finden Sie auf den Seiten des BASE Ähnliche Publikationen

Analyse und Bewertung des Entwicklungsstands, der Sicherheit und des regulatorischen Rahmens für sogenannte neuartige Reaktorkonzepte | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/analyse-und-bewertung-des-entwicklungsstands-der-sicherheit-und-des-regulatorischen-rahmens-fuer-sogenannte-neuartige-reaktorkonzepte/

Im Rahmen dieser Untersuchung wird der Begriff Technologielinie als ein Oberbegriff für eine Anzahl verschiedener Reaktorkonzepte verwendet, die sich in einer zentralen Eigenschaft gleichen, die also beispielsweise das gleiche Kühlmittel verwenden. Innerhalb einer Technologielinie können verschiedene Reaktorkonzepte aufgrund weiterer Eigenschaften wie beispielsweise dem verwendeten Moderator oder dem eingesetzten Brennstoff unterschieden werden. Für ein Reaktorkonzept können wiederum eine oder mehrere konkrete Anlagen existieren, die sich im Detail technologisch nochmals weiter unterschieden.
Weitere Informationen zur Studie finden Sie auf den Seiten des BASE Ähnliche Publikationen

Freiburger Dialog | oeko.de

https://www.oeko.de/news/aktuelles/freiburger-dialog/

Das Öko-Institut und der oekom verlag laden am 6. Mai ein: Peter H. Grassmann und Dr. Rainer Grießhammer im Gespräch über eine zukunftsfähige Wirtschaft Zum „Freiburger Dialog“ laden das Öko-Institut und der oekom verlag am Donnerstag, 6. Mai 2010, ein. Peter H. Grassmann, Vorstandsvorsitzender der Umwelt-Akademie e.V. sowie ehemaliger Top-Manager, und Dr. Rainer Grießhammer, Mitglied der Geschäftsführung im Öko-Institut, sprechen über eine zukunftsfähige Wirtschaft. Die Veranstaltung findet in den Räumen des Öko-Instituts, Merzhauser Straße 173, 79100 Freiburg, statt. Beginn ist um 19 Uhr. Der Eintritt ist frei.
Weitere Informationen finden Sie unter www.oeko.de/dialog Hinweis für JournalistInnen

40 Gäste stellten Fragen zu Öko-Strom und Product Carbon Footprint | oeko.de

https://www.oeko.de/news/aktuelles/40-gaeste-stellten-fragen-zu-oeko-strom-und-product-carbon-footprint/

Gestern im Öko-Institut: Erfolgreicher Vortragsabend mit anschließender Diskussion Wer auf Öko-Strom umsteigt, entlastet die Umwelt sehr. Doch welcher Anbieter ist der Richtige? Was sollte der Verbraucher beim Wechsel des Stromversorgers beachten? Auf diese und viele weitere Fragen gab das Öko-Institut am gestrigen Donnerstag fundierte Antworten. Zu einem Vortragsabend mit anschließender Diskussion hatte das Institut eingeladen und rund 40 Gäste, darunter viele Mitglieder, kamen.
Den Tarifrechner finden Sie hier: www.ok-power.de/tarifrechner.

#VerkehrswendeMythen1: Auch in der Stadt ist ein Leben ohne eigenes Auto nicht möglich | oeko.de

https://www.oeko.de/blog/verkehrswendemythen1-auch-in-der-stadt-ist-ein-leben-ohne-eigenes-auto-nicht-moeglich/?tx_wwt3comment_comment%5Baction%5D=add&tx_wwt3comment_comment%5Bcontroller%5D=Comment&cHash=381b2d21ef3a5e78be439e70fbf01f69

Es scheint für viele undenkbar: kein eigenes Auto zu besitzen. Wie man dennoch in der Stadt mobil sein kann, ohne einen Pkw zu besitzen, erklärt Dr. Manuela Weber im ersten Beitrag der neuen Serie #VerkehrswendeMythen.
Carsharing: raus aus dem Hinterhof Heute finden sich vor allem in deutschen (Groß

Einfamilienhäuser effizienter nutzen – Was wollen die Eigentümer*innen? | oeko.de

https://www.oeko.de/blog/einfamilienhaeuser-effizienter-nutzen-was-wollen-die-eigentuemerinnen/

Wohnraummangel ist in aller Munde. Gleichzeitig gibt es ein großes, ungenutztes Potenzial: den Einfamilienhausbestand. 68 Prozent der Einfamilienhaus-Eigentümer*innen leben in Ein- bis Zweipersonenhaushalten mit überdurchschnittlich großer Wohnfläche. Tanja Kenkmann fasst die Ergebnisse einer Metastudie von 21 Befragungen deutscher Kommunen zu Wohnwünschen im Alter zusammen.
Die höchste Zustimmung finden allgemeine Statements, zum Beispiel „Diese Möglichkeit

Atomare Endlagerung – Lösungen für technische, gesellschaftliche und politische Herausforderungen | oeko.de

https://www.oeko.de/news/aktuelles/atomare-endlagerung-loesungen-fuer-technische-gesellschaftliche-und-politische-herausforderungen/?tx_form_formframework%5Baction%5D=perform&tx_form_formframework%5Bcontroller%5D=FormFrontend&cHash=908ec4a9ea3188a714c64d4f772e9109

Die Realisierung eines Endlagers für radioaktive Abfälle ist nicht nur eine technische Herausforderung. Denn: Ein unabhängig von einem Standort entwickeltes Endlager-Konzept muss schließlich an einem konkreten Standort umgesetzt werden. Es beeinflusst dort in unterschiedlicher Weise das natürliche und soziale Lebensumfeld der Anwohner und Anwohnerinnen. Zusammen mit 13 Partnern aus 12 europäischen Ländern erforscht das Öko-Institut im Projekt InSOTEC, wie die zentralen gesellschaftlichen und politischen Herausforderungen der Endlagerung mit den technischen Anforderungen verknüpft sind.
Weiter Informationen zum InSOTEC Projekt und unseren Partnern finden Sie unter: www.insotec.eu