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Hier bloggen wöchentlich die Mitarbeiter*innen des Öko-Instituts über Nachhaltigkeitsthemen, aktuelle Projekte und persönliche Sichtweisen.
Die Antworten finden Sie hier.
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Einfach mal die digitale Beschallung runterdrehen. Auch dadurch kann – neben großen Hebeln wie dem Verzicht auf Flugreisen oder dem Bezug von Ökostrom – nachhaltiges Verhalten gelingen. „So kann ich Anreizen aus dem Weg gehen, die mich zu ständigem Konsum verleiten wollen“, sagt Marlene Münsch.
„Viele Befragte finden diese Angebote attraktiv.
Das Öko-Institut wurde erneut mit der Sammlung und Auswertung zentraler Daten des Umweltdatenzentrums der Europäischen Kommission im Bereich Abfälle beauftragt. Für weitere drei Jahre unterstützen die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler Eurostat, das Statistische Amt der Europäischen Union, bei der Sichtung, Kontrolle und Aufbereitung statistischer Daten rund um die Themen gewerbliche und industrielle Abfälle, kommunale Abfälle, Verpackungsabfälle, Altautos und Elektroschrott sowie auch den grenzüberschreitenden Abfalltransport.
“ Weitere Hintergrundinformationen und Abfallstatistiken der europäischen Union finden
Ein Register für Nanoprodukte, die in Deutschland hergestellt oder in Verkehr gebracht werden, ist rechtlich machbar und realisierbar. Zu diesem Schluss kommt die Machbarkeitsstudie des Öko-Instituts, die jetzt online steht. Ein Verzeichnis, das Aufschluss über Verwendung und Sicherheitsaspekte einzelner Nanoprodukte gibt, schafft Transparenz und gewährleistet Risikovorsorge. Das Vertrauen in Nanoprodukte würde gestärkt.
finden Sie hier >> .
Die vielfältigen und komplexen gesellschaftlichen Herausforderungen können nur durch Kooperation, wechselseitige Lernprozesse zwischen Wissenschaftler:innen unterschiedlicher Fachrichtungen sowie Akteur:innen aus verschiedenen gesellschaftlichen Bereichen angemessen adressiert werden. Transdisziplinäre und partizipative Forschung sind daher Forschungsansätze mit wachsender Bedeutung. Seit Jahrzehnten werden sie erfolgreich angewandt und kontinuierlich weiterentwickelt. Die GTPF verbindet die dazugehörigen Communities und schafft mit ihren Jahrestagungen Orte des Austauschs, der Debatte und der Vernetzung. Die erste Jahrestagung 2025 wird in Zusammenarbeit mit der tdAcademy ausgerichtet, einer mehrjährigen, vom BMBF-geförderten Forschungs- und Community-Plattform für Transdisziplinarität. Ziel ist es, neue Horizonte in der transdisziplinären und partizipativen Forschung zu eröffnen.
(GTPF) Das Programm finden Sie hier.
Die Realisierung eines Endlagers für radioaktive Abfälle ist nicht nur eine technische Herausforderung. Denn: Ein unabhängig von einem Standort entwickeltes Endlager-Konzept muss schließlich an einem konkreten Standort umgesetzt werden. Es beeinflusst dort in unterschiedlicher Weise das natürliche und soziale Lebensumfeld der Anwohner und Anwohnerinnen. Zusammen mit 13 Partnern aus 12 europäischen Ländern erforscht das Öko-Institut im Projekt InSOTEC, wie die zentralen gesellschaftlichen und politischen Herausforderungen der Endlagerung mit den technischen Anforderungen verknüpft sind.
Weiter Informationen zum InSOTEC Projekt und unseren Partnern finden Sie unter: www.insotec.eu
In unserer Elektromobilitäts-Reihe blicken wir auf Oberreichenbach, eine Gemeinde mit 3.000 Einwohner*innen im Nordschwarzwald. Dort ist seit 2012 das so genannte Elektro-Bürgerauto im Einsatz. Seit 2018 gibt es zudem ein Carsharing-Angebot. Wie das ankommt, haben wir mit dem Bürgermeister Karlheinz Kistner besprochen.
„Es war am Anfang durchaus eine Herausforderung, die Ehrenamtlichen zu finden“, erklärt
Öffentliche Einrichtungen berücksichtigen bereits seit langem Umweltaspekte bei der Beschaffung. Sie entsprechen damit rechtlichen Vorgaben, können Kosten senken und tragen aktiv zum Umweltschutz bei.
konkrete Hilfestellungen bei rechtlichen und organisatorischen Fragestellungen finden
Die Schweizerische Energie-Stiftung
ein Interesse daran haben, möglichst schnell und kostengünstig einen Standort zu finden
Der Referentenentwurf zum Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) 2023 schlägt grundlegende Anpassungen der Vergütung für Strom aus Photovoltaik (PV)-Dachanlagen vor. David Ritter und Dr. Markus Haller vom Öko-Institut haben eine Stellungnahme dazu eingereicht.
halbjährlich um 1 Prozent abzusenken (Unsere Einschätzung zum Degressionsansatz finden