Weniger Kohle für München | oeko.de https://www.oeko.de/magazin/unser-essen-eine-gefahr/weniger-kohle-fuer-muenchen/
dafür müssen die Stadtwerke eine Alternative für die Absicherung der Fernwärme finden
dafür müssen die Stadtwerke eine Alternative für die Absicherung der Fernwärme finden
Das Umweltministerium Baden-Württemberg stellt Informationen zur Mediation am Institut für Transurane, deren Leitung Michael Sailer vom Öko-Institut inne hat, auf einer neuen Website vor.
Informationen über den Ablauf des Mediationsverfahrens sowie weitere Unterlagen finden
Nachhaltiger Tourismus jenseits der Öko-Nische hat Perspektive Auf der weltgrößten Reisemesse ITB in Berlin, die von heute an während fünf Messetagen die Trends für die Branche setzen möchte, spielt nachhaltiger Tourismus bisher noch eine Nebenrolle. Geht es nach den ExpertInnen des Öko-Institut, sollte sich das möglichst bald ändern. Denn der touristische Klima-Fußabdruck ist von beachtlicher Größe: Tourismus ist für fünf Prozent aller Treibhausgasemissionen Deutschlands verantwortlich. Zahlreiche Studien zeigen jedoch: Der Klimawandel lässt die meisten Urlauber kalt. Dennoch wünschen sich viele Touristen unberührte Landschaften und naturgemäße Freizeitaktivitäten. Wie können also nachhaltige Reisen für den Massenmarkt gestaltet werden? Dieser Kernfrage geht das Deutsche Seminar für Tourismus in Kooperation mit dem Öko-Institut in einem Seminar von Montag, 25. bis Dienstag, 26. Mai 2009 in Berlin nach.
Ein Anmeldeformular finden Sie hier >>.
Grünes Methan ist ein relevanter Energieträger in einem klimaneutralen Energiesystem, insbesondere für schwer elektrifizierbare Anwendungen. Die vorliegende Analyse untersucht die regionale Verfügbarkeit und Verwendbarkeit von Biomethan unter Berücksichtigung begrenzter Ressourcen und zukünftiger Transportkapazitäten. Die vorliegende Analyse stützt sich auf das Energiesystemmodell REMod und kommt zu dem Schluss, dass die regionale Deckung des Methanbedarfs signifikante Schwankungen aufweist und keine Region autark ist. Die Transformation der Gasnetzinfrastruktur sowie gesetzlich verankerte Grüngasquoten verstärken die Herausforderungen. Für eine zielgerichtete Nutzung von Biomethan ist eine nationale Biomassestrategie erforderlich, die sektorübergreifende Zielkonflikte löst und strategische Einsatzfelder priorisiert.
Dieses finden Sie hier.
Transdisziplinäre Wissenschaft – für das Öko-Institut seit jeher Leitlinie des eigenen Forschungsverständnisses. Eine Begriffsklärung sowie Beispiele der Arbeit aus dem Jahr 2012 liefert der aktuelle Jahresbericht des Öko-Instituts.
verstehen wir vielmehr als Chance: neue Blickwinkel auf die Problemstellung zu finden
Wer Chemie hört, denkt in der Regel nicht zuerst an Nachhaltigkeit. Doch es gibt sie, die nachhaltigeren Chemikalien. Das neue Online-Tool ChemSelect hilft dabei, sie zu identifizieren. „Mit ChemSelect können Unternehmen nun schneller oder einfacher beurteilen, welche Stoffe nachhaltig sind – oder zumindest nachhaltiger als andere“, sagt Senior Researcher Prof. Dr. Dirk Bunke. „Aber auch Wissenschaftler*innen oder Behörden können das Tool einsetzen, etwa für ein Nachhaltigkeitsscreening.“ Die Webanwendung wird vom Öko-Institut, dem Institut Ökopol und Frank Hintsch IT Consulting für das Umweltbundesamt entwickelt. Sie wird im Herbst 2025 in zehn Sprachen verfügbar sein. Voraussichtlich Ende 2024 wird sie vom Umweltbundesamt in Deutsch und Englisch freigeschaltet werden.
die sich für die gleiche Verwendung eignen, und Ersatz für gefährliche Stoffe zu finden
Wie bringt man die Menschen dazu, sich nachhaltiger zu ernähren? Das erforscht Nina Langen von der Technischen Universität Berlin. Für den Blog des Öko-Instituts gibt sie einen Einblick in die Ergebnisse.
Die richtigen Worte finden „Deshalb gibt es auch keine einfache Antwort auf die
Es scheint für viele undenkbar: kein eigenes Auto zu besitzen. Wie man dennoch in der Stadt mobil sein kann, ohne einen Pkw zu besitzen, erklärt Dr. Manuela Weber im ersten Beitrag der neuen Serie #VerkehrswendeMythen.
Carsharing: raus aus dem Hinterhof Heute finden sich vor allem in deutschen (Groß
Es scheint für viele undenkbar: kein eigenes Auto zu besitzen. Wie man dennoch in der Stadt mobil sein kann, ohne einen Pkw zu besitzen, erklärt Dr. Manuela Weber im ersten Beitrag der neuen Serie #VerkehrswendeMythen.
Carsharing: raus aus dem Hinterhof Heute finden sich vor allem in deutschen (Groß
Wohnraummangel ist in aller Munde. Gleichzeitig gibt es ein großes, ungenutztes Potenzial: den Einfamilienhausbestand. 68 Prozent der Einfamilienhaus-Eigentümer*innen leben in Ein- bis Zweipersonenhaushalten mit überdurchschnittlich großer Wohnfläche. Tanja Kenkmann fasst die Ergebnisse einer Metastudie von 21 Befragungen deutscher Kommunen zu Wohnwünschen im Alter zusammen.
Die höchste Zustimmung finden allgemeine Statements, zum Beispiel „Diese Möglichkeit