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Lärmschutz – Regelungen und Maßnahmen zur Lärmminderung | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/laermschutz-regelungen-und-massnahmen-zur-laermminderung-1/

Lärm macht krank. Das weisen zahlreiche Studien aus der Lärmwirkungsforschung nach und auch die Weltgesundheitsorganisation zählt in ihren Leitlinien für Umgebungslärm eine Reihe von Gesundheitsrisiken auf: unter anderem Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Schlafstörungen, Gehörschäden und Tinnitus, kognitive Beeinträchtigungen sowie Auswirkungen auf die Lebensqualität, das allgemeine Wohlbefinden und die mentale Gesundheit. Daher gehören Lärmschutzmaßnahmen und Lärmvorsorge zu den unumgänglichen Themen, wenn es darum geht, den Schutz der Gesundheit zu sichern. Eine Reihe von Gesetzen und Verordnungen zielt in Deutschland darauf ab, Mensch und Umwelt vor schädlichen Lärmemissionen zu schützen.
Die rechtlichen Grundlagen finden sich im Bundes-Immissionsschutzgesetz (BImSchG)

Planning and regulating Europe’s gas networks: breaking up with fossil gas | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/planning-and-regulating-europes-gas-networks-breaking-up-with-fossil-gas/

Das Projekt untersucht die Gasnetze und ihre Regulierung in sieben europäischen Ländern. Die Ergebnisse zeigen, dass eine Reform der Gasinfrastrukturplanung in Europa notwendig ist, um diese mit den Klimazielen in Einklang zu bringen. Derzeit wird der Ausbau der Gasnetze häufig nachfrageorientiert geplant und berücksichtigt nicht die sinkende Nachfrage nach fossilem Gas zur Erreichung der Klimaziele. Die Studie zeigt konkrete Schritte auf, um die sinkende Gasnachfrage in der Planung und Regulierung zu berücksichtigen. Ausgehend von diesen Beispielen werden Empfehlungen für einen koordinierten und gerechten schrittweisen Ausstieg aus der Nutzung fossilen Gases entwickelt.
Hier finden Sie die Länderprofile >> Ähnliche Publikationen Ad-hoc paper Blue

Neuer Auftritt für die Website zur Energiewende | oeko.de

https://www.oeko.de/news/aktuelles/neuer-auftritt-fuer-die-website-zur-energiewende/

Gestern endete das Moratorium für die sieben ältesten Kernkraftwerke in Deutschland. Die Bundesregierung hat den Ausstieg aus der Kernenergie in Deutschland beschlossen; der gesetzliche Rahmen wird jetzt festgelegt. Die Idee, auf Energie aus Kernkraft und aus fossilen Energieträgern zu verzichten, ist nicht neu. Das Öko-Institut forscht an den Wegen einer alternativen Energieversorgung und -nutzung bereits seit über 30 Jahren. Auf www.energiewende.de stellen wir einen Ausschnitt aus dieser Forschung vor.
Darüber hinaus finden Sie auf www.energiewende.de Lesetipps zu wichtigen Grundlagen

Ausbau der erneuerbaren Energien in Europa beschleunigen | oeko.de

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Der Ausbau der erneuerbaren Energien ist ein Grundpfeiler für die Erreichung der Klimaziele. Für viele Hemmnisse bei ihrem Ausbau gibt es gute Lösungen. Das ergibt eine aktuelle Studie des Öko-Instituts gemeinsam mit eclareon, WindEurope und SolarPower Europe, die im Auftrag der EU-Kommission Best-Practice-Beispiele aus ganz Europa zusammenstellt.
Ein größeres Problem besteht darin, geeignete Flächen zu finden und dafür eine Genehmigung

Porträt: Marlene Münsch (ConPolicy) | oeko.de

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Einfach mal die digitale Beschallung runterdrehen. Auch dadurch kann – neben großen Hebeln wie dem Verzicht auf Flugreisen oder dem Bezug von Ökostrom – nachhaltiges Verhalten gelingen. „So kann ich Anreizen aus dem Weg gehen, die mich zu ständigem Konsum verleiten wollen“, sagt Marlene Münsch.
„Viele Befragte finden diese Angebote attraktiv.

Europas Abfall: Daten und Statistiken für die Politik | oeko.de

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Das Öko-Institut wurde erneut mit der Sammlung und Auswertung zentraler Daten des Umweltdatenzentrums der Europäischen Kommission im Bereich Abfälle beauftragt. Für weitere drei Jahre unterstützen die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler Eurostat, das Statistische Amt der Europäischen Union, bei der Sichtung, Kontrolle und Aufbereitung statistischer Daten rund um die Themen gewerbliche und industrielle Abfälle, kommunale Abfälle, Verpackungsabfälle, Altautos und Elektroschrott sowie auch den grenzüberschreitenden Abfalltransport.
“ Weitere Hintergrundinformationen und Abfallstatistiken der europäischen Union finden

Nanoproduktregister – Vertrauen und Transparenz | oeko.de

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Ein Register für Nanoprodukte, die in Deutschland hergestellt oder in Verkehr gebracht werden, ist rechtlich machbar und realisierbar. Zu diesem Schluss kommt die Machbarkeitsstudie des Öko-Instituts, die jetzt online steht. Ein Verzeichnis, das Aufschluss über Verwendung und Sicherheitsaspekte einzelner Nanoprodukte gibt, schafft Transparenz und gewährleistet Risikovorsorge. Das Vertrauen in Nanoprodukte würde gestärkt.
finden Sie hier >> .

Neue Horizonte in der transdisziplinären Forschung | oeko.de

https://www.oeko.de/veranstaltungen/neue-horizonte-in-der-transdisziplinaeren-forschung/

Die vielfältigen und komplexen gesellschaftlichen Herausforderungen können nur durch Kooperation, wechselseitige Lernprozesse zwischen Wissenschaftler:innen unterschiedlicher Fachrichtungen sowie Akteur:innen aus verschiedenen gesellschaftlichen Bereichen angemessen adressiert werden. Transdisziplinäre und partizipative Forschung sind daher Forschungsansätze mit wachsender Bedeutung. Seit Jahrzehnten werden sie erfolgreich angewandt und kontinuierlich weiterentwickelt. Die GTPF verbindet die dazugehörigen Communities und schafft mit ihren Jahrestagungen Orte des Austauschs, der Debatte und der Vernetzung. Die erste Jahrestagung 2025 wird in Zusammenarbeit mit der tdAcademy ausgerichtet, einer mehrjährigen, vom BMBF-geförderten Forschungs- und Community-Plattform für Transdisziplinarität. Ziel ist es, neue Horizonte in der transdisziplinären und partizipativen Forschung zu eröffnen.
(GTPF) Das Programm finden Sie hier.