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Nachhaltig einkaufen: Utopia und Öko-Institut e.V. empfehlen energieeffiziente Produkte bei Saturn | oeko.de

https://www.oeko.de/news/aktuelles/nachhaltig-einkaufen-utopia-und-oeko-institut-ev-empfehlen-energieeffiziente-produkte-bei-saturn/

Die Elektrofachmarktkette Saturn und Utopia, Deutschlands führende Internetplattform für nachhaltigen Konsum, haben eine Initiative zur Empfehlung besonders energiesparender Elektronikprodukte ins Leben gerufen.
auf Energieeffizienz legen, haben es jetzt noch leichter ein passendes Gerät zu finden

Ökostrom muss zum Ausbau der Erneuerbaren Energien beitragen und transparent bereitgestellt werden | oeko.de

https://www.oeko.de/news/pressemeldungen/oekostrom-muss-zum-ausbau-der-erneuerbaren-energien-beitragen-und-transparent-bereitgestellt-werden/

Aktuelle Vorwürfe gegen die Nutzung von Zertifikaten sind unzutreffend und gehen am eigentlichen Problem vorbei Seit einigen Tagen wird in den Medien eine intensive Debatte zum Thema Ökostrom geführt. Die Diskussion wurde durch die Meldung des Spiegels „Stromanbieter verkaufen Atomstrom als Ökostrom“ vom 5. Januar 2008 ausgelöst. Im Mittelpunkt steht dabei zum einen die Frage, unter welchen Bedingungen Ökostrom aus ökologischer Perspektive zu empfehlen ist. Zugleich wurde die Verwendung von Ökostromzertifikaten des RECS-Systems in der Stromwirtschaft kritisiert. Das Öko-Institut ist seit neun Jahren in der Zertifizierung von Ökostrom tätig und überwacht zugleich die Regeln des RECS-Systems in Deutschland. „Entscheidend für die Bewertung von Ökostrom-Angeboten ist, ob sie den Anteil an Strom aus Erneuerbarer Energien und umweltfreundlicher Kraft-Wärme-Kopplung an der Stromerzeugung tatsächlich erhöhen“, sagt Veit Bürger vom Öko-Institut. Christof Timpe, Koordinator des Bereichs Energie & Klimaschutz, ergänzt: „Diese Frage ist unabhängig davon, ob Zertifikate für den Nachweis des Ökostroms eingesetzt werden. Die aktuellen Vorwürfe gegenüber der Nutzung von Zertifikaten sind eine Scheindebatte und verstellen den Blick auf die eigentliche Herausforderung: Ökostromangebote so auszugestalten, dass sie den Ausbau von Erneuerbaren Energien wirksam fördern.“
Informationen zum Gütesiegel „ok-power“, einschließlich der Herkunft der einzelnen Produkte finden

Ökostrom muss zum Ausbau der Erneuerbaren Energien beitragen und transparent bereitgestellt werden | oeko.de

https://www.oeko.de/news/aktuelles/oekostrom-muss-zum-ausbau-der-erneuerbaren-energien-beitragen-und-transparent-bereitgestellt-werden/

Aktuelle Vorwürfe gegen die Nutzung von Zertifikaten sind unzutreffend und gehen am eigentlichen Problem vorbei Seit einigen Tagen wird in den Medien eine intensive Debatte zum Thema Ökostrom geführt. Die Diskussion wurde durch die Meldung des Spiegels „Stromanbieter verkaufen Atomstrom als Ökostrom“ vom 5. Januar 2008 ausgelöst. Im Mittelpunkt steht dabei zum einen die Frage, unter welchen Bedingungen Ökostrom aus ökologischer Perspektive zu empfehlen ist. Zugleich wurde die Verwendung von Ökostromzertifikaten des RECS-Systems in der Stromwirtschaft kritisiert. Das Öko-Institut ist seit neun Jahren in der Zertifizierung von Ökostrom tätig und überwacht zugleich die Regeln des RECS-Systems in Deutschland. „Entscheidend für die Bewertung von Ökostrom-Angeboten ist, ob sie den Anteil an Strom aus Erneuerbarer Energien und umweltfreundlicher Kraft-Wärme-Kopplung an der Stromerzeugung tatsächlich erhöhen“, sagt Veit Bürger vom Öko-Institut. Christof Timpe, Koordinator des Bereichs Energie & Klimaschutz, ergänzt: „Diese Frage ist unabhängig davon, ob Zertifikate für den Nachweis des Ökostroms eingesetzt werden. Die aktuellen Vorwürfe gegenüber der Nutzung von Zertifikaten sind eine Scheindebatte und verstellen den Blick auf die eigentliche Herausforderung: Ökostromangebote so auszugestalten, dass sie den Ausbau von Erneuerbaren Energien wirksam fördern.“
Informationen zum Gütesiegel „ok-power“, einschließlich der Herkunft der einzelnen Produkte finden

Freiburger Dialog | oeko.de

https://www.oeko.de/news/aktuelles/freiburger-dialog/

Das Öko-Institut und der oekom verlag laden am 6. Mai ein: Peter H. Grassmann und Dr. Rainer Grießhammer im Gespräch über eine zukunftsfähige Wirtschaft Zum „Freiburger Dialog“ laden das Öko-Institut und der oekom verlag am Donnerstag, 6. Mai 2010, ein. Peter H. Grassmann, Vorstandsvorsitzender der Umwelt-Akademie e.V. sowie ehemaliger Top-Manager, und Dr. Rainer Grießhammer, Mitglied der Geschäftsführung im Öko-Institut, sprechen über eine zukunftsfähige Wirtschaft. Die Veranstaltung findet in den Räumen des Öko-Instituts, Merzhauser Straße 173, 79100 Freiburg, statt. Beginn ist um 19 Uhr. Der Eintritt ist frei.
Weitere Informationen finden Sie unter www.oeko.de/dialog Hinweis für JournalistInnen

Fördergelder für Nachwuchsforschergruppe bewilligt | oeko.de

https://www.oeko.de/news/aktuelles/foerdergelder-fuer-nachwuchsforschergruppe-bewilligt/

1,76 Millionen Euro für Projekt zum Thema Ökosystemleistungen / Öko-Institut untersucht internationale Governancestrukturen Eine Nachwuchsforschergruppe, in der auch eine Wissenschaftlerin des Öko-Instituts vertreten ist, hat vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) innerhalb des Förderschwerpunkts „Sozial-ökologische Forschung“ (SÖF) Gelder in Höhe von 1,76 Millionen Euro erhalten. Die sieben WissenschaftlerInnen wollen Erkenntnisse darüber gewinnen, in welcher Weise wirtschaftliche Anreize so eingesetzt werden können, dass Umwelt- und Lebensqualität in mitteleuropäischen Kulturlandschaften steigen.
Weitere Informationen finden Sie auf der Projektwebsite >>  Ansprechpartnerin Franziska