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Energieeffizienz und Förderung – wie Politik zum nachhaltigen Wohnen motivieren kann | oeko.de

https://www.oeko.de/news/pressemeldungen/energieeffizienz-und-foerderung-wie-politik-zum-nachhaltigen-wohnen-motivieren-kann/

Schlecht isolierte Wohnhäuser und veraltete Heizungen: Der Bereich Wohnen ist mit 40 Prozent des EU-Energieverbrauchs und 36 Prozent der CO2-Emissionen der größte Verursacher von Treibhausgasen durch private Haushalte in Europa. Aber auch ineffiziente Haushaltsgeräte und Klimaanlagen verursachen Umweltprobleme durch ihren hohen Stromverbrauch. Dagegen helfen vor allem die energetische Sanierung der Gebäude, der Wechsel zu Heizungen mit erneuerbaren Energien sowie eine bessere Verbraucherberatung zu Energiefragen.
Zudem finden sich Viele im Dschungel von der Energiekennzeichen A bis A+++ nicht

Wenn der Sommer doch noch kommt: Sparen mit A+++ Kühl- und Gefriergeräten | oeko.de

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Kühl- und Gefriergeräte der Energieeffizienzklasse A+++ verbrauchen bis zu 50 Prozent weniger Strom als A+ Geräte. Alle, die noch auf den Sommer hoffen und einen Neukauf für die Herstellung von gekühlter Gazpacho, Eiswürfel und Co. planen, sollten www.ecotopten.de konsultieren. Die Verbraucherplattform empfiehlt in seiner aktualisierten Marktübersicht zu Kühl- und Gefriergeräten 54 Geräte von 9 Herstellern mit dreimal Plus hinter dem A. Da das Angebot an diesen Geräten noch recht überschaubar ist, listet EcoTopTen neben den Supersparsamen auch A++ Geräte.
Derzeit finden Verbraucher im Handel sowohl Geräte, die nach der neuen als auch Geräte

Energieeffizienz und Förderung – wie Politik zum nachhaltigen Wohnen motivieren kann | oeko.de

https://www.oeko.de/news/aktuelles/energieeffizienz-und-foerderung-wie-politik-zum-nachhaltigen-wohnen-motivieren-kann/

Schlecht isolierte Wohnhäuser und veraltete Heizungen: Der Bereich Wohnen ist mit 40 Prozent des EU-Energieverbrauchs und 36 Prozent der CO2-Emissionen der größte Verursacher von Treibhausgasen durch private Haushalte in Europa. Aber auch ineffiziente Haushaltsgeräte und Klimaanlagen verursachen Umweltprobleme durch ihren hohen Stromverbrauch. Dagegen helfen vor allem die energetische Sanierung der Gebäude, der Wechsel zu Heizungen mit erneuerbaren Energien sowie eine bessere Verbraucherberatung zu Energiefragen.
Zudem finden sich Viele im Dschungel von der Energiekennzeichen A bis A+++ nicht

EcoTopTen: Beim Fernsehen die Umwelt im Blick | oeko.de

https://www.oeko.de/news/pressemeldungen/ecotopten-beim-fernsehen-die-umwelt-im-blick/?tx_form_formframework%5Baction%5D=perform&tx_form_formframework%5Bcontroller%5D=FormFrontend&cHash=8949d43f97a8bb5bebbfe3c060eb50af

Die Verbraucherinformationsplattform für nachhaltige Produkte „EcoTopTen“ des Öko-Instituts empfiehlt die derzeit effizientesten Fernsehgeräte am Markt.
Verbraucherinnen und Verbraucher finden auf ecotopten.de rund 200 ökologische Spitzenprodukte

Energiesparlampen bei EcoTopTen: Angebot hat sich nahezu verdoppelt | oeko.de

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Neue Marktübersicht online / Außerdem aktualisiert: Kaufempfehlung für Herde und Backöfen Es ist nur noch eine Frage der Zeit: Glühlampen gehören einer aussterbenden Produktspezies an und werden aus den Warenregalen verschwinden. In Australien sind sie bereits verboten. In der EU ist ein Verbot in Vorbereitung. Und das aus gutem Grund. Denn längst gibt es hochwertige Alternativen: Energiesparlampen. Aufgrund ihrer langen Lebensdauer und des geringen Stromverbrauchs sind sie nicht nur umweltfreundlich, sondern auch unschlagbar preiswert. Welche Modelle EcoTopTen empfiehlt, lesen Sie online unter www.ecotopten.de/prod_lampen_prod.php.
So finden VerbraucherInnen nun auch Angaben zur Aufstartzeit, die angibt, wie schnell

Stadtplaner zu Besuch beim Öko-Institut | oeko.de

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Überregionale Fachveranstaltung informierte über Flächenmanagement Unverbaute Landschaft ist eine wertvolle Ressource. Wenn eine Kommune ihren Siedlungsbestand maßvoll und behutsam entwickelt, schützt sie die Umwelt. Wie eine gute, nachhaltige Siedlungsentwicklung aussieht, haben Wissenschaftler des Öko-Instituts in dem Projekt „Komreg – Kommunales Flächenmanagement in der Region“ untersucht. Die Ergebnisse des Projekts sowie viele praktische Tipps für das Flächenmanagement in anderen Regionen haben die Experten aus dem Öko-Institut nun bei einer überregionalen Fachveranstaltung vorgestellt. Zusammen mit den Städten Freiburg und Emmendingen, der Hochschule Nürtingen-Geisslingen, der Baader-Konzept-GmbH luden sie Stadtplaner aus Hessen zu dem Workshop nach Darmstadt ein. „Unsere Erkenntnisse aus dem Forschungsprojekt möchten wir auch in andere Regionen tragen“, sagte Dr. Matthias Buchert vom Öko-Institut. „Für uns liegt die Zukunft im Bestand. Deshalb setzen wir uns beim Siedlungsbau für eine verstärkte Innenentwicklung ein.“
Weitere Informationen zu dem Projekt Pfif finden Sie auf der Homepage unter www.pfif.info

Notwendige Zumutungen der Klimapolitik: Worauf müssen sich die Bürger*innen einstellen? | oeko.de

https://www.oeko.de/veranstaltungen/notwendige-zumutungen-der-klimapolitik-worauf-muessen-sich-die-buergerinnen-einstellen/

Die Wissenschaftsgemeinschaft mahnt uns immer deutlicher: Die Auswirkungen des Klimawandels nehmen in rasanter Geschwindigkeit zu und unser Handeln für mehr Nachhaltigkeit ist noch zu langsam. Daraus folgt nicht nur, dass wir Maßnahmen für eine klimaneutrale Zukunft schneller umsetzen, sondern auch, dass wir uns verstärkt den Folgen des Klimawandels anpassen müssen.
Umsetzung von Climate Mitigation zu rechnen und wie können wir naturbasierte Lösungen finden