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Alte Handys für einen guten Zweck: Urban Mining in Form einer Sammelaktion | oeko.de

https://www.oeko.de/blog/alte-handys-fuer-einen-guten-zweck-urban-mining-in-form-einer-sammelaktion/

Im Rahmen seines Freiwilligen Ökologischen Jahres beim Öko-Institut am Standort Freiburg hat Paul Brummack alte Handys gesammelt, um durch einen Verkauf ihre Nutzungsdauer zu verlängern und den Erlös an „Ärzte ohne Grenzen“ zu spenden. In diesem Beitrag berichtet er von seinem Projekt.
, zumindest für die hochwertigsten und neuesten Geräte eine neue Besitzer*in zu finden

Zinn, Tantal, Wolfram und Gold: Neue Sorgfaltspflichten für Unternehmen | oeko.de

https://www.oeko.de/blog/zinn-tantal-wolfram-und-gold-neue-sorgfaltspflichten-fuer-unternehmen/?tx_form_formframework%5Baction%5D=perform&tx_form_formframework%5Bcontroller%5D=FormFrontend&cHash=de8430cf6defe73e54118b976b573c92

Das Öko-Institut hat im Auftrag der EU ein Online-Portal geschaffen. Kleine und mittlere Unternehmen können sich hier auf Sorgfaltspflichten vorbereiten, die ab 2021 für „Konfliktmineralien“ gelten.
Auf dem Online-Portal finden kleine und mittelständische Unternehmen Informationen

Nachhaltigkeitsindikatoren für Bioenergie international anerkannt | oeko.de

https://www.oeko.de/news/pressemeldungen/nachhaltigkeitsindikatoren-fuer-bioenergie-international-anerkannt/?tx_form_formframework%5Baction%5D=perform&tx_form_formframework%5Bcontroller%5D=FormFrontend&cHash=76803e47aa87980b734f0d646def6185

Nach drei Jahren intensiven internationalen Verhandlungen liegen erstmalig umfassende Nachhaltigkeitsindikatoren für Bioenergie auf globaler Ebene vor. Das Öko-Institut und das Institut für Energie- und Umweltforschung (IFEU) haben die Erarbeitung der Indikatoren, die Ende Mai im Rahmen der Global Bioenergy Partnership (GBEP) in Washington DC beschlossen wurden, wissenschaftlich unterstützt und begleitet.
Die GBEP-Indikatoren finden Sie hier >> Das neue Arbeitsprogramm der GBEP zu „Capacity

Nachhaltigkeitsindikatoren für Bioenergie international anerkannt | oeko.de

https://www.oeko.de/news/aktuelles/nachhaltigkeitsindikatoren-fuer-bioenergie-international-anerkannt/

Nach drei Jahren intensiven internationalen Verhandlungen liegen erstmalig umfassende Nachhaltigkeitsindikatoren für Bioenergie auf globaler Ebene vor. Das Öko-Institut und das Institut für Energie- und Umweltforschung (IFEU) haben die Erarbeitung der Indikatoren, die Ende Mai im Rahmen der Global Bioenergy Partnership (GBEP) in Washington DC beschlossen wurden, wissenschaftlich unterstützt und begleitet.
Die GBEP-Indikatoren finden Sie hier >> Das neue Arbeitsprogramm der GBEP zu „Capacity

Ökostrom bei EcoTopTen: Neue Angebote in der Palette | oeko.de

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EcoTopTen-Marktübersicht jetzt aktualisiert Für die Verbraucher wird es immer leichter, Öko-Strom zu beziehen und damit die Umwelt zu entlasten. 16 bundesweit verfügbare Ökostrom-Angebote listet die aktuelle EcoTopTen-Marktübersicht auf, die jetzt veröffentlicht ist. Hinzu kommen 121 lokale und regionale Angebote. Sie alle erfüllen die strengen EcoTopTen-Kriterien und haben einen wirklichen ökologischen Zusatznutzen.
Die aktualisierten EcoTopTen-Marktübersichten zu Ökostrom finden Sie hier: www.ecotopten.de

Nicht nur umweltfreundlich, sondern auch fair | oeko.de

https://www.oeko.de/news/aktuelles/nicht-nur-umweltfreundlich-sondern-auch-fair/?tx_form_formframework%5Baction%5D=perform&tx_form_formframework%5Bcontroller%5D=FormFrontend&cHash=bb4e5db7d7a3b0deaad9cbd7369cb107

Internationale Expertengruppe veröffentlicht methodischen Leitfaden, um soziale Auswirkungen von Produkten besser zu erfassen und zu verstehen Wie viel schlecht bezahlte Arbeitszeit steckt in einem Handy? Zerlegen Kinder in Indien den schadstoffhaltigen Computerschrott nach dessen Entsorgung? Für solche Fragen werden Verbraucher immer sensibler, Antworten darauf erhalten sie jedoch viel zu selten. Nur wenige Produkte, zumeist ausgewählte Lebensmittel und Textilien, sind bisher mit Sozialsiegeln wie dem Fairtrade-Label gekennzeichnet. Doch das könnte sich jetzt ändern. Eine internationale Expertengruppe unter der Koordination des Umweltprogramms der Vereinten Nationen (UNEP) und der Society of Environmental Toxicology and Chemistry (SETAC) hat sich mit der Frage beschäftigt: Wie können soziale Kriterien in die Lebenszyklusanalyse integriert werden? Herausgekommen ist ein umfassender methodischer Leitfaden, an dessen Erstellung das Öko-Institut maßgeblich beteiligt war. Mit dem Leitfaden lassen sich die sozialen Folgen von Produkten besser erfassen, vergleichen und darstellen. Das hat Vorteile für Unternehmen und perspektivisch auch für die Verbraucher.
Den Leitfaden „Guidelines for Social Life Cycle Assessment of Products“ finden Sie