Öko-Institut leitet größtes EU-Forschungsprojekt zum Thema Corporate Social Responsiblity Corporate Social Responsibility ist der freiwillige Beitrag der Wirtschaft zu einer nachhaltigen Entwicklung. Es hilft der Umwelt, gewährleistet gute und gerechte Arbeitsbedingungen, steigert das Image und die Kundenbindung, macht Arbeitsplätze attraktiver und damit auch die europäische Wirtschaft wettbewerbsfähiger. Stimmt das wirklich? Oder sieht die tatsächliche Wirkung von CSR anders aus? Wie kann man sie bestimmen und messen? Diesen Fragen geht das Öko-Institut zusammen mit sechzehn europäischen Kooperationspartnern nach. Das Forschungsprojekt „IMPACT – Impact Measurement and Performance Analysis of CSR“ ist das größte Projekt zum Thema Corporate Social Responsibility in Europa. Unter den sechzehn Kooperationspartnern finden sich renommierte Forschungsinstitute
Nach drei Jahren intensiven internationalen Verhandlungen liegen erstmalig umfassende Nachhaltigkeitsindikatoren für Bioenergie auf globaler Ebene vor. Das Öko-Institut und das Institut für Energie- und Umweltforschung (IFEU) haben die Erarbeitung der Indikatoren, die Ende Mai im Rahmen der Global Bioenergy Partnership (GBEP) in Washington DC beschlossen wurden, wissenschaftlich unterstützt und begleitet. Die GBEP-Indikatoren finden Sie hier >> Das neue Arbeitsprogramm der GBEP zu „Capacity
Nach drei Jahren intensiven internationalen Verhandlungen liegen erstmalig umfassende Nachhaltigkeitsindikatoren für Bioenergie auf globaler Ebene vor. Das Öko-Institut und das Institut für Energie- und Umweltforschung (IFEU) haben die Erarbeitung der Indikatoren, die Ende Mai im Rahmen der Global Bioenergy Partnership (GBEP) in Washington DC beschlossen wurden, wissenschaftlich unterstützt und begleitet. Die GBEP-Indikatoren finden Sie hier >> Das neue Arbeitsprogramm der GBEP zu „Capacity
Unternehmen verpflichtet sich, Treibhausgasemissionen bis zum Jahr 2015 um 15 Prozent zu senken Weltweite Klimaveränderungen lassen keinen Zweifel daran, dass der Ausstoß an Treibhausgasen erheblich gesenkt werden muss. Dieser Verantwortung wollen sich zunehmend auch Unternehmen stellen. Das Öko-Institut bietet dabei fachliche Unterstützung für die Praxis. Aktuell haben die WissenschaftlerInnen für das Handelsunternehmen Metro Group eine Klimabilanz erstellt und geprüft, wie der Konzern seine Treibhausgasemissionen wirkungsvoll verringern kann. Das Ergebnis: Im Untersuchungsjahr 2006 hat das Unternehmen 4,15 Millionen Tonnen CO2 emittiert. Jetzt hat sich die Metro Group verpflichtet, ihre Emissionen bis zum Jahr 2015 um 15 Prozent zu senken. Das soll vor allem mit Energieeinsparungen erreicht werden. Stellvertretender Geschäftsführer E-Mail-Kontakt Weitere Informationen: Hier finden
Ohne eine erfolgreiche Energie- und Wärmewende in Frankreich und Deutschland ist europäische Klimaneutralität nicht möglich. Kommunen spielen eine Schlüsselrolle bei der Umsetzung. Welche Rahmenbedingungen brauchen Kommunen, um schnell und umfassend auf den Klimaneutralitätspfad einzuschwenken? Am 20. Mai lädt das Deutsch-Französische Zukunftswerk zu einer Konferen ein, um diese Fragen mit Expert*innen zu diskutieren. Das ganze Programm und die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie hier.
Auf der Veranstaltung präsentieren wir Ihnen das neue Webportal „Nachhaltige-Sportveranstaltungen.de“. Das kostenfreie Portal unterstützt Sie dabei, Ihre Sportveranstaltung nachhaltig auszurichten. Erfahren Sie, wie Sie mit wenigen Schritten viel bewirken können! Halten Sie sich den Termin frei und bekommen Sie als erste:r exklusive Einblicke in die Funktionen des Webportals! Das Programm finden Sie hier.