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Endlagerung von hochradioaktiven Abfällen | oeko.de

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Öko-Institut: Ungelöstes Problem darf nicht den zukünftigen Generationen überlassen werden / Von heute an Diskussion bei einem internationalen Symposium des BMU Eines der drängendsten Umweltprobleme unserer Zeit ist bis heute nicht gelöst: die Endlagerung von hochradioaktiven Abfällen! Um die festgefahrene Diskussion darüber wieder in Schwung zu bringen, findet von heute bis zum 1. November in Berlin ein internationales Symposium zur sicheren Endlagerung statt, veranstaltet vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit. Auch das Öko-Institut ist dort mit ExpertInnen vertreten. Michael Sailer, Nuklearexperte und Mitglied der Geschäftsführung am Öko-Institut fordert vor Beginn der Konferenz: „Die Entsorgung der hochradioaktiven Abfälle darf nicht den zukünftigen Generationen als Erblast hinterlassen werden – weder aus politischen Gründen, noch aus finanziellen Erwägungen oder anderen Motiven.“
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Ökostrom bei EcoTopTen: Auf den ökologischen Zusatznutzen kommt es an! | oeko.de

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Angebot effizienter Geräte hat sich nahezu vervierfacht / Außerdem aktualisiert: Marktübersicht zu Waschmaschinen An der Luft oder in einem unbeheizten Raum trocknet Wäsche immer noch am umweltfreundlichsten. Doch an feuchtkalten Tagen und während der Heizperiode kann dies zu einer Herausforderung werden. Was viele nicht wissen: Wer seine Wäsche dann in einem beheizten Raum trocknet, verbraucht zusätzliche Energie. In diesem Fall ist die Nutzung eines effizienten Wäschetrockners aus Umweltsicht meist die bessere Alternative. Aber Vorsicht: Noch immer gehören viele Trockner zur Energieeffizienzklasse C und verschwenden unnötig viel Energie.
Die aktualisierten EcoTopTen-Marktübersichten zu Ökostrom finden Sie hier: www.ecotopten.de

#VerkehrswendeMythen1: Auch in der Stadt ist ein Leben ohne eigenes Auto nicht möglich | oeko.de

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Es scheint für viele undenkbar: kein eigenes Auto zu besitzen. Wie man dennoch in der Stadt mobil sein kann, ohne einen Pkw zu besitzen, erklärt Dr. Manuela Weber im ersten Beitrag der neuen Serie #VerkehrswendeMythen.
Carsharing: raus aus dem Hinterhof Heute finden sich vor allem in deutschen (Groß

Ökostrom bei EcoTopTen: Neue Angebote in der Palette | oeko.de

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EcoTopTen-Marktübersicht jetzt aktualisiert Für die Verbraucher wird es immer leichter, Öko-Strom zu beziehen und damit die Umwelt zu entlasten. 16 bundesweit verfügbare Ökostrom-Angebote listet die aktuelle EcoTopTen-Marktübersicht auf, die jetzt veröffentlicht ist. Hinzu kommen 121 lokale und regionale Angebote. Sie alle erfüllen die strengen EcoTopTen-Kriterien und haben einen wirklichen ökologischen Zusatznutzen.
Die aktualisierten EcoTopTen-Marktübersichten zu Ökostrom finden Sie hier: www.ecotopten.de

Öko-Institut erstellt Klimabilanz für die Metro Group | oeko.de

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Unternehmen verpflichtet sich, Treibhausgasemissionen bis zum Jahr 2015 um 15 Prozent zu senken Weltweite Klimaveränderungen lassen keinen Zweifel daran, dass der Ausstoß an Treibhausgasen erheblich gesenkt werden muss. Dieser Verantwortung wollen sich zunehmend auch Unternehmen stellen. Das Öko-Institut bietet dabei fachliche Unterstützung für die Praxis. Aktuell haben die WissenschaftlerInnen für das Handelsunternehmen Metro Group eine Klimabilanz erstellt und geprüft, wie der Konzern seine Treibhausgasemissionen wirkungsvoll verringern kann. Das Ergebnis: Im Untersuchungsjahr 2006 hat das Unternehmen 4,15 Millionen Tonnen CO2 emittiert. Jetzt hat sich die Metro Group verpflichtet, ihre Emissionen bis zum Jahr 2015 um 15 Prozent zu senken. Das soll vor allem mit Energieeinsparungen erreicht werden.
Stellvertretender Geschäftsführer E-Mail-Kontakt Weitere Informationen: Hier finden

Ökostrom bei EcoTopTen: Energiewende im Kleinen als persönlicher Beitrag zum notwendigen Umbau im Großen | oeko.de

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Die Reaktorkatastrophe in Japan hat in Deutschland eine neue Debatte über die Nutzung der Kernenergie entfacht. Der Umbau des Kraftwerkparks für die Strombereitstellung und damit der Ausstieg aus der Atomenergie sowie der Ausbau der erneuerbaren Energien sind notwendige Bausteine für eine Energiewende. Wer dazu einen persönlichen Beitrag leisten möchte, dem bietet sich eine einfache Möglichkeit: Die Wahl eines Ökostrom-Tarifs, den EcoTopTen empfiehlt.
Die aktualisierten EcoTopTen-Marktübersichten zu Ökostrom finden Sie hier: www.ecotopten.de

Welche Rolle spielt Corporate Social Responsibility für die europäische Politik? | oeko.de

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Öko-Institut hat Konferenz für 35 junge WissenschaftlerInnen organisiert / Gemeinsame Ideen entwickelt Die Europäische Union hat sich in den vergangenen Jahren zu einigen Kernstrategien bekannt, mit denen die Zukunft Europas aktiv gestaltet werden soll. Zu diesen Kernstrategien zählen die Lissabon-Strategie für Wachstum und Beschäftigung, die Göteborg-Strategie für eine nachhaltige Entwicklung sowie der EU-Erweiterungsprozess. Diese Strategien können nur dann erfolgreich sein, wenn sie eine Vielzahl von gesellschaftlichen Akteuren in ihre Umsetzung einbeziehen. Auch Unternehmen gehören zu diesen Akteuren. Unternehmen, die ihre Verantwortung für gesamtgesellschaftliche Belange (Corporate Social Responsibility, CSR) wahrnehmen, können einen wichtigen Beitrag zur Umsetzung der Ziele dieser EU-Strategien leisten.
Weitere Informationen zu dem Projekt CORE finden Sie auf der Homepage unter www.core-conferences.net

Kennzeichnungspflicht für Stromverbrauch von TV-Geräten gefordert | oeko.de

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Gemeinsame Pressemitteilung Das Öko-Institut und der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) kritisierten heute das Fehlen einer eindeutigen Kennzeichnung des Stromverbrauchs von Fernsehern. Eine klare Orientierung sei nur gewährleistet, wenn die EU-Kommission auch für TV-Geräte das EU-Energieeffizienz-Label verbindlich vorschreiben würde. Die jetzigen Herstellerangaben zum Strombedarf von TV-Röhrengeräten sowie LCD- und Plasma-Bildschirmen seien wenig aussagekräftig und nicht vergleichbar, weil keine einheitlich geltenden Messmethoden verwendet würden. Dies sei eine inakzeptable Energieverschwendungs- und Kostenfalle. Auch Händler wie Media-Markt und Saturn, die ihre Kunden informieren, seien auf die wenig aussagekräftigen Herstellerangeben angewiesen. Der BUND und das Öko-Institut empfehlen, Geräte zu kaufen, die dem Bedarf entsprechen und die nicht aufwändiger ausgestattet sind als nötig.
Eine Liste mit Verbrauchsangaben verschiedener TV-Hersteller finden Sie hier >>