Arbeitsweise von CRISPR-Cas9 https://www.mpg.de/11032932/crispr-cas9-mechanismus
Zwei RNA-Moleküle zeigen den Weg, ein Enzym schneidet die DNA
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Zwei RNA-Moleküle zeigen den Weg, ein Enzym schneidet die DNA
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Kleine Fledermäuse nutzen für den Heimflug Umweltmerkmale mit ausgeprägten akustischen Hinweisen als Orientierungspunkte
von drei Kilometern ihres Wohnortes sofort zu erkennen und umgehend nach Hause zu finden
Epigenetische Veränderungen im Alter erhöhen Risiko für Osteoporose und Knochenbrüche
Diese Stammzellen finden sich im Knochenmark und können verschiedene Zellarten wie
Der Biophysiker hat mit der Kryo-Elektronentomographie die molekulare Strukturbiologie revolutioniert
Juni 2019 Preise Proteine Anders als im Atlas unseres Planeten finden sich im
Männliche Schimpansen, die im Kindesalter die Mutter verlieren, sind weniger konkurrenzfähig und haben weniger Nachwuchs
Lernen von den Müttern „Mütter wissen, wo sie die beste Nahrung finden und wie sie
Aktuelle Forschung am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung fasst Studienentwurf systematisch als ingenieurstechnisches Problem auf und zeigt, dass es neben der statistischen Teststärke weitere Stellschrauben gibt, mit denen Studien effizienter und kostengünstiger realisierbar sind.
wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass die Studie einen angenommenen Effekt finden
Epigenetische Veränderungen im Alter erhöhen Risiko für Osteoporose und Knochenbrüche
Diese Stammzellen finden sich im Knochenmark und können verschiedene Zellarten wie
Das Wachstum von Tropfen verläuft nicht einem Potenzgesetz entsprechend. Tröpfchen wachsen nämlich zu Beginn des Wachstumsprozesses schneller und am Ende des Tropfenwachstums langsamer als von der Skalentheorie postuliert, wie Forscher um J. Vollmer am Max-Planck-institut für Dynamik und Selbstorganisation (MPIDS) festgestellt haben. Die Erkenntnisse könnten Verbesserungen in der Kältetechnik und bei der künstlichen Bewässerung ermöglichen.
sowie Computersimulationen ergaben nicht nur, dass weniger kleine Tröpfchen zu finden
Hohe Ozonwerte zerstören das chemische Paarungssignal der Insekten und tragen so mutmaßlich zum weltweiten Insektensterben bei
Kohlenstoff-Kohlenstoff-Doppelbindungen, die in den Molekülen vieler Insektenpheromone zu finden
18 erdgroße Exoplaneten haben Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für Sonnensystemforschung (MPS), der Georg-August-Universität Göttingen und der Sternwarte Sonneberg entdeckt. All diese Welten haben eine Gemeinsamkeit: Sie sind so klein, dass bisherige Suchkampagnen sie übersehen hatten. Einer der neuen Exoplaneten zählt zu den kleinsten bisher bekannten, ein weiterer könnte lebensfreundliche Bedingungen aufweisen. Die Forscher werteten einen Teil der Daten des NASA-Weltraumteleskops Kepler mit einer von ihnen entwickelten, empfindlicheren Methode erneut aus. Im gesamten Datenschatz der Kepler-Mission müssten sich auf diese Weise noch mehr als 100 zusätzliche Exoplaneten ausfindig machen lassen, rechnen die Wissenschaftler hoch. Von ihren Ergebnissen berichten sie in der Fachzeitschrift Astronomy & Astrophysics.
erdgroße Planeten auf einen Schlag 18 erdgroße Planeten auf einen Schlag Forscher finden