Dein Suchergebnis zum Thema: finden

18 erdgroße Planeten auf einen Schlag

https://www.mpg.de/13502471/0522-aero-061986-18-erdgrosse-exoplaneten-entdeckt

18 erdgroße Exoplaneten haben Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für Sonnensystemforschung (MPS), der Georg-August-Universität Göttingen und der Sternwarte Sonneberg entdeckt. All diese Welten haben eine Gemeinsamkeit: Sie sind so klein, dass bisherige Suchkampagnen sie übersehen hatten. Einer der neuen Exoplaneten zählt zu den kleinsten bisher bekannten, ein weiterer könnte lebensfreundliche Bedingungen aufweisen. Die Forscher werteten einen Teil der Daten des NASA-Weltraumteleskops Kepler mit einer von ihnen entwickelten, empfindlicheren Methode erneut aus. Im gesamten Datenschatz der Kepler-Mission müssten sich auf diese Weise noch mehr als 100 zusätzliche Exoplaneten ausfindig machen lassen, rechnen die Wissenschaftler hoch. Von ihren Ergebnissen berichten sie in der Fachzeitschrift Astronomy & Astrophysics.
erdgroße Planeten auf einen Schlag 18 erdgroße Planeten auf einen Schlag Forscher finden

Bakterielle Mikrokolonien als frühe Formen multizellulärer Organismen

https://www.mpg.de/10920077/mpipks_jb_2016?c=10583665&force_lang=de

Many pathogenic bacteria, for example Neisseria gonorrhoeae, form microcolonies, aggregates consisting of up to several thousands of cells, due to type IV pili. These filaments mediate attractive cell-cell-forces that affect the spatially-dependent dynamics of cells within the colony. This dynamic heterogeneity can then give rise to an altered gene expression pattern in the microcolony and thus changing the phenotypes of the cells. This behavior is reminiscent of early embryonic development and suggests a view on bacterial microcolonies as model multicellular organisms.
Einerseits müssen sich die Zellen aktiv bewegen können, um zueinander zu finden.

Bakterielle Mikrokolonien als frühe Formen multizellulärer Organismen

https://www.mpg.de/10920077/mpipks_jb_2016?c=10583665

Many pathogenic bacteria, for example Neisseria gonorrhoeae, form microcolonies, aggregates consisting of up to several thousands of cells, due to type IV pili. These filaments mediate attractive cell-cell-forces that affect the spatially-dependent dynamics of cells within the colony. This dynamic heterogeneity can then give rise to an altered gene expression pattern in the microcolony and thus changing the phenotypes of the cells. This behavior is reminiscent of early embryonic development and suggests a view on bacterial microcolonies as model multicellular organisms.
Einerseits müssen sich die Zellen aktiv bewegen können, um zueinander zu finden.

Die Verortung des Anthropozäns

https://www.mpg.de/20614478/anthropozaen-crawford-lake?c=150875

Offiziell leben wir noch in der geologischen Epoche des Holozän. Doch der Mensch verändert das Erdsystem in einem Ausmaß, dass bereits von einem neuen Zeitalter die Rede ist: dem Anthropozän. Klare wissenschaftliche Belege, vor allem ein konkreter Referenzort für die neue Epoche fehlten jedoch bisher. Diese Lücke hat eine internationale geologische Arbeitsgruppe nun geschlossen.
Vorsitzender der AWG, doch nur lokal vor allem in Europa: „In Australien würde man nichts finden

Was optimales Studiendesign mit Brückenbau zu tun hat und warum nicht nur die Stichprobengröße zählt

https://www.mpg.de/16129862/mpib_jb_2020?c=19434823&force_lang=de

Aktuelle Forschung am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung fasst Studienentwurf systematisch als ingenieurstechnisches Problem auf und zeigt, dass es neben der statistischen Teststärke weitere Stellschrauben gibt, mit denen Studien effizienter und kostengünstiger realisierbar sind.
wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass die Studie einen angenommenen Effekt finden

Was optimales Studiendesign mit Brückenbau zu tun hat und warum nicht nur die Stichprobengröße zählt

https://www.mpg.de/16129862/mpib_jb_2020?c=2191

Aktuelle Forschung am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung fasst Studienentwurf systematisch als ingenieurstechnisches Problem auf und zeigt, dass es neben der statistischen Teststärke weitere Stellschrauben gibt, mit denen Studien effizienter und kostengünstiger realisierbar sind.
wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass die Studie einen angenommenen Effekt finden