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Was optimales Studiendesign mit Brückenbau zu tun hat und warum nicht nur die Stichprobengröße zählt

https://www.mpg.de/16129862/mpib_jb_2020?c=19434823&force_lang=de

Aktuelle Forschung am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung fasst Studienentwurf systematisch als ingenieurstechnisches Problem auf und zeigt, dass es neben der statistischen Teststärke weitere Stellschrauben gibt, mit denen Studien effizienter und kostengünstiger realisierbar sind.
wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass die Studie einen angenommenen Effekt finden

Was optimales Studiendesign mit Brückenbau zu tun hat und warum nicht nur die Stichprobengröße zählt

https://www.mpg.de/16129862/mpib_jb_2020?c=2191

Aktuelle Forschung am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung fasst Studienentwurf systematisch als ingenieurstechnisches Problem auf und zeigt, dass es neben der statistischen Teststärke weitere Stellschrauben gibt, mit denen Studien effizienter und kostengünstiger realisierbar sind.
wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass die Studie einen angenommenen Effekt finden

Mit einem guten Draht zur Nanoelektronik

https://www.mpg.de/6608652/graphen_nanoband_nanoelektronik

Ein Graphen-Nanoband könnte sich als Nanodraht für die molekulare Elektronik eignen. Wissenschaftler um L. Grill vom Fritz-Haber-Institut der Max-Planck-Gesellschaft haben die Leitfähigkeit von Kohlenstoff Nanostreifen in Abhängigkeit von ihrer Länge und der Elektronenenergie gemessen. Die Leitfähigkeitsmessungen helfen, den Ladungstransport bei der nanoskopischen Elektronik zu verstehen und Fortschritte in der Nanotechnologie, insbesondere der Nanoelektronik zu erzielen.
Vor allem finden die Forscher so heraus, ob es sich bei Ihrem Nanodraht um einen

Ein FAIRes Datenkonzept der von Big Data gesteuerten Materialwissenschaften (2017)

https://www.mpg.de/12066184/fhi-berlin_jb_2017?c=11356432

Daten sind ein wichtiger Rohstoff des 21. Jahrhunderts. Dies gilt besonders für die Materialwissenschaften. Das Fehlen einer effizienten Infrastruktur zum Datenaustausch hemmt allerdings den Fortschritt des Gebiets sehr stark. Im Bereich der rechnergestützten Materialwissenschaften wurde nun in den letzten Jahren mit dem NOMAD CoE (Novel Materials Discovery – Center of Excellence) ein Kulturwandel hin zu einem umfassenden Data Sharing realisiert und der Weg für Big-Data-Analysen geebnet. Dies führt zu neuen Erkenntnissen bis hin zur Entdeckung neuartiger Materialien für technologisch wichtige Anwendungen.
Wenn es gelingt, geeignete beschreibende Parameter (Deskriptoren) zu finden, wird

Ein FAIRes Datenkonzept der von Big Data gesteuerten Materialwissenschaften (2017)

https://www.mpg.de/12066184/fhi-berlin_jb_2017

Daten sind ein wichtiger Rohstoff des 21. Jahrhunderts. Dies gilt besonders für die Materialwissenschaften. Das Fehlen einer effizienten Infrastruktur zum Datenaustausch hemmt allerdings den Fortschritt des Gebiets sehr stark. Im Bereich der rechnergestützten Materialwissenschaften wurde nun in den letzten Jahren mit dem NOMAD CoE (Novel Materials Discovery – Center of Excellence) ein Kulturwandel hin zu einem umfassenden Data Sharing realisiert und der Weg für Big-Data-Analysen geebnet. Dies führt zu neuen Erkenntnissen bis hin zur Entdeckung neuartiger Materialien für technologisch wichtige Anwendungen.
Wenn es gelingt, geeignete beschreibende Parameter (Deskriptoren) zu finden, wird

Kleine Tropfen wachsen anders

https://www.mpg.de/6003154/tropfen_wachstum?filter_order=L

Das Wachstum von Tropfen verläuft nicht einem Potenzgesetz entsprechend. Tröpfchen wachsen nämlich zu Beginn des Wachstumsprozesses schneller und am Ende des Tropfenwachstums langsamer als von der Skalentheorie postuliert, wie Forscher um J. Vollmer am Max-Planck-institut für Dynamik und Selbstorganisation (MPIDS) festgestellt haben. Die Erkenntnisse könnten Verbesserungen in der Kältetechnik und bei der künstlichen Bewässerung ermöglichen.
sowie Computersimulationen ergaben nicht nur, dass weniger kleine Tröpfchen zu finden

Kleine Tropfen wachsen anders

https://www.mpg.de/6003154/

Das Wachstum von Tropfen verläuft nicht einem Potenzgesetz entsprechend. Tröpfchen wachsen nämlich zu Beginn des Wachstumsprozesses schneller und am Ende des Tropfenwachstums langsamer als von der Skalentheorie postuliert, wie Forscher um J. Vollmer am Max-Planck-institut für Dynamik und Selbstorganisation (MPIDS) festgestellt haben. Die Erkenntnisse könnten Verbesserungen in der Kältetechnik und bei der künstlichen Bewässerung ermöglichen.
sowie Computersimulationen ergaben nicht nur, dass weniger kleine Tröpfchen zu finden