Wissenschaftler haben die zu den Karpfenfischen gehörenden Bärblinge erst Ende der 1960er Jahre für sich entdeckt, seitdem sind sie ein beliebtes Forschungsobjekt.
Zebrafisch ist ein beliebtes Forschungsobjekt in der Grundlagenforschung Video Sie finden
Wissenschaft Deutsches Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung Mitschnitt Sie finden
Institut für Ethik und Geschichte der Medizin (Claudia Wiesemann) Mitschnitt Sie finden
Wölfe verstehen Ursache und Wirkung besser als Hunde. Hunde scheinen einige angeborenen Fähigkeiten verloren zu haben, als sie gezähmt wurden
Hunde und Wölfe nur durch eine auf den richtigen Ort gerichteten Geste das Futter finden
NMDA-Rezeptoren im Hippocampus des Gehirns ermöglichen bei komplexen Orientierungsaufgaben, die richtige Entscheidung zu treffen.
Tiere in drei von sechs identischen Laufstegen eines „Trocken-Labyrinths“ Futter finden
Unter Beteiligung von Forschenden des Max-Planck-Instituts für Sicherheit und Privatsphäre vermittelt der Exzellenzcluster Casa einer breiten Öffentlichkeit was hinter dem Begriff der IT-Sicherheit steckt.
war eine ungemein bereichernde Erfahrung.“ Weitere Hintergrundinformationen Hier finden
Unter Beteiligung von Forschenden des Max-Planck-Instituts für Sicherheit und Privatsphäre vermittelt der Exzellenzcluster Casa einer breiten Öffentlichkeit was hinter dem Begriff der IT-Sicherheit steckt.
war eine ungemein bereichernde Erfahrung.“ Weitere Hintergrundinformationen Hier finden
Neue Studie über die Nutzer*innen-Wahrnehmung von Datenerhebungszwecken zeigt mangelnde Klarheit in Datenschutzhinweisen
hinaus teilten die meisten die Überzeugung, dass Organisationen immer noch Wege finden
Neue Studie über die Nutzer*innen-Wahrnehmung von Datenerhebungszwecken zeigt mangelnde Klarheit in Datenschutzhinweisen
hinaus teilten die meisten die Überzeugung, dass Organisationen immer noch Wege finden
Die Königlich Schwedische Akademie der Wissenschaften hat in diesem Jahr Prof. Dr. Emmanuelle Charpentier, Direktorin der Max-Planck-Forschungsstelle für die Wissenschaft der Pathogene für ihre bahnbrechenden Arbeiten zu CRISPR-Cas9, einem Werkzeug zur Genom-Editierung, mit dem Nobelpreis für Physiologie oder Medizin ausgezeichnet. Sie teilt sich den Preis mit Jennifer Doudna, Molekularbiologin an der University of California, Berkeley.
Sie finden dieses Video auf YouTube.
