Dein Suchergebnis zum Thema: finden

Klarer Blick ins Glas

https://www.mpg.de/6607896/glas_amorph_struktur

Untersuchungen der Oberfläche einer zweidimensionalen Glasschicht haben die atomare Struktur von amorphem und kristallinem Siliziumdioxid sowie des Übergangs zwischen beiden Formen enthüllt. Mit ihrer Materialforschung haben Forscher um M. Heyde einen Strukturvorschlag von W. Zachariasen bestätigt.
vom Sechserring abweicht, der in kristallinem Siliziumdioxid ausschließlich zu finden

Interview mit Jochem Marotzke zu Kipppunkten und der Kommunikation des Klimawandels

https://www.mpg.de/21173804/interview-marotzke-klimakommunikation

Die öffentliche Debatte rund um den Klimawandel ist begleitet von Frustration und Ängsten. Ein Beispiel ist das anschauliche Bild der Kipppunkte, dahinter steht ein physikalischer Mechanismus, der zu irreversiblen Veränderungen auf der Erde führen könnte. So könnte etwa der Nordatlantikstrom und damit der Golfstrom, der für das relativ milde Klima in Mitteleuropa sorgt, zum Erliegen kommen. Jochem Marotzke, Direktor am Max-Planck-Institut für Meteorologie in Hamburg, erläutert den Stand des Wissens zu dieser und anderen solcher Instabilitäten im Klimasystem. Er erklärt den Unterschied zwischen Klimakrise und Klimawandel und legt seine Sicht dar, wie die Klimaforschung ihr Wissen so kommunizieren kann, dass Menschen handlungsfähig bleiben und nicht in Schockstarre verfallen.
Sie finden dieses Video auf YouTube.

IT-Sicherheit verständlich kommuniziert im Wissenschaftscomic

https://www.mpg.de/20689493/0801-cspy-it-sicherheit-zugaenglich-machen-mpi-sp-forscher-an-casa-wissenschaftscomic-beteiligt-13435330-x?c=11863669

Unter Beteiligung von Forschenden des Max-Planck-Instituts für Sicherheit und Privatsphäre vermittelt der Exzellenzcluster Casa einer breiten Öffentlichkeit was hinter dem Begriff der IT-Sicherheit steckt.
war eine ungemein bereichernde Erfahrung.“ Weitere Hintergrundinformationen Hier finden

Erdähnliche Planeten besitzen oft einen Bodyguard

https://www.mpg.de/15433717/erdahnliche-planeten-besitzen-oft-einen-bodyguard

Eine internationale Gruppe von Astronomen, angeführt von Martin Schlecker vom Max-Planck-Institut für Astronomie, hat ermittelt, dass die Anordnung von Gesteins-, Gas- und Eisplaneten in Planetensystemen offenbar nicht zufällig ist und von nur wenigen Anfangsbedingungen abhängt. Die Studie basiert auf einer neuen Simulation, welche die Entwicklung von Planetensystemen über mehrere Milliarden Jahre verfolgt. Planetensysteme mit sonnenähnlichen Sternen, die im Innenbereich Supererden mit geringem Wasser- und Gasgehalt hervorbringen, produzieren demnach sehr oft einen Planeten vergleichbar mit unserem Jupiter auf einer äußeren Bahn. Solche Planeten helfen, potenziell gefährliche Objekte aus den Innenbereichen fern zu halten.
Einen kalten Jupiter zusammen mit einer eisreichen Supererde im Innenbereich zu finden