Brutverlust bei Blaumeisen https://www.mpg.de/12076767/brutverlust-bei-blaumeisen
Wenn alle Jungvögel in einem Nest sterben, ist fast immer der Tod eines der Elterntiere die Ursache
Viel Arbeit für die Eltern, genügend Futter für alle zu finden.
Wenn alle Jungvögel in einem Nest sterben, ist fast immer der Tod eines der Elterntiere die Ursache
Viel Arbeit für die Eltern, genügend Futter für alle zu finden.
Peter Scholze, Professor an der Universität Bonn und Direktor am Max-Planck-Institut für Mathematik, erhält die Fields-Medaille für seine Entdeckung der perferktoiden Räume.
über seine Forschung, universelles Wissen und offene Wünsche mehr Videos Sie finden
Veränderungen im Verhalten der Tiere halten viele Tage nach der Feuerwerksnacht an
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Der drittgrößte Krater auf dem Zwergplaneten Ceres war viele Millionen Jahre nach seiner Entstehung noch mindestens einmal geologisch aktiv. In einer aktuellen Studie, die heute in der Fachzeitschrift Nature Communications erscheint, legen Forscher des Max-Planck-Instituts für Sonnensystemforschung (MPS) in Göttingen, der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster (WWU) und des National Institute of Science Education and Research in Indien die bisher detailreichste Untersuchung des Urvara-Kraters vor. Dafür werteten sie erstmals Kamera-Aufnahmen aus der letzten Phase der NASA-Weltraummission Dawn aus, die geologische Strukturen von nur einigen Metern Größe erkennen lässt. Die Raumsonde Dawn war 2015 in eine Umlaufbahn um den Zwergplaneten eingeschwenkt und hatte ihn etwa dreieinhalb Jahre lang aus der Nähe untersucht. Wie auch der Occator-Krater könnte der Urvara-Krater Schauplatz kryovulkanischer Aktivität gewesen sein, so die Forscher. Die Studie stützt das Bild, wonach sich unter Ceres‘ Kruste ein globaler salzhaltiger Ozean erstreckte, der möglicherweise bis heute zum Teil flüssig ist.
Salzablagerungen im Urvara-Einschlagskrater Organische Verbindungen auf Ceres Forschende finden
Die allgemeine Relativitätstheorie übersteht eine Reihe präziser Tests in einem extremen Doppelsternsystem aus zwei Pulsaren.
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Moritz Vinken und Philipp Sauter vom Max-Planck-Institut für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht beantworten die wichtigsten Fragen rund um die Weltklimakonferenz.
In der ersten Woche finden in der Regel Verhandlungen zu technischeren Fragen statt
Alzheimer-Forschung am Deutschen Elektronen-Synchrotron in Hamburg, kurz DESY.
Bei Alzheimer finden sich verklumpte tau-Moleküle auch in den Dendriten (2).
Neun Millisekunden-Pulsare, die meisten in seltenen und teils ungewöhnlichen Doppelsystemen: Das sind die ersten Ergebnisse einer gezielten Durchmusterung mit dem südafrikanischen Teleskop-Array MeerKAT. Ein internationales Astronom:innen-Team mit maßgeblicher Beteiligung von Forschenden des Max-Planck-Instituts für Gravitationsphysik (Albert-Einstein-Institut, AEI) hat sie heute veröffentlicht. Sie suchten auch nach kontinuierlichen Gravitationswellen von einem der Neutronensterne.
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Neun Millisekunden-Pulsare, die meisten in seltenen und teils ungewöhnlichen Doppelsystemen: Das sind die ersten Ergebnisse einer gezielten Durchmusterung mit dem südafrikanischen Teleskop-Array MeerKAT. Ein internationales Astronom:innen-Team mit maßgeblicher Beteiligung von Forschenden des Max-Planck-Instituts für Gravitationsphysik (Albert-Einstein-Institut, AEI) hat sie heute veröffentlicht. Sie suchten auch nach kontinuierlichen Gravitationswellen von einem der Neutronensterne.
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Die 75. Jahresversammlung der Max-Planck-Gesellschaft findet vom 11 bis 13. Juni in Berlin statt. Ein mit Spannung erwartetes Highlight ist die Podiumsdiskussion zu Klimawandel und internationaler Politik am Mittwochabend.
Generalverwaltung der Max-Planck-Gesellschaft, München Festrede Sie finden dieses