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Zwergplanet Ceres: Organische Verbindungen und Salzablagerungen im Urvara-Einschlagskrater

https://www.mpg.de/18328798/0222-aero-zwergplanet-ceres-organische-verbindungen-und-salzablagerungen-im-urvara-einschlagskrater-151060-x

Der drittgrößte Krater auf dem Zwergplaneten Ceres war viele Millionen Jahre nach seiner Entstehung noch mindestens einmal geologisch aktiv. In einer aktuellen Studie, die heute in der Fachzeitschrift Nature Communications erscheint, legen Forscher des Max-Planck-Instituts für Sonnensystemforschung (MPS) in Göttingen, der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster (WWU) und des National Institute of Science Education and Research in Indien die bisher detailreichste Untersuchung des Urvara-Kraters vor. Dafür werteten sie erstmals Kamera-Aufnahmen aus der letzten Phase der NASA-Weltraummission Dawn aus, die geologische Strukturen von nur einigen Metern Größe erkennen lässt. Die Raumsonde Dawn war 2015 in eine Umlaufbahn um den Zwergplaneten eingeschwenkt und hatte ihn etwa dreieinhalb Jahre lang aus der Nähe untersucht. Wie auch der Occator-Krater könnte der Urvara-Krater Schauplatz kryovulkanischer Aktivität gewesen sein, so die Forscher. Die Studie stützt das Bild, wonach sich unter Ceres‘ Kruste ein globaler salzhaltiger Ozean erstreckte, der möglicherweise bis heute zum Teil flüssig ist.
Salzablagerungen im Urvara-Einschlagskrater Organische Verbindungen auf Ceres Forschende finden

Neun neue und exotische Geschöpfe für den Pulsar-Zoo

https://www.mpg.de/19704124/neun-neue-und-exotische-geschopfe-fur-den-pulsar-zoo

Neun Millisekunden-Pulsare, die meisten in seltenen und teils ungewöhnlichen Doppelsystemen: Das sind die ersten Ergebnisse einer gezielten Durchmusterung mit dem südafrikanischen Teleskop-Array MeerKAT. Ein internationales Astronom:innen-Team mit maßgeblicher Beteiligung von Forschenden des Max-Planck-Instituts für Gravitationsphysik (Albert-Einstein-Institut, AEI) hat sie heute veröffentlicht. Sie suchten auch nach kontinuierlichen Gravitationswellen von einem der Neutronensterne.
Sie finden dieses Video auf YouTube.

Neun neue und exotische Geschöpfe für den Pulsar-Zoo

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Neun Millisekunden-Pulsare, die meisten in seltenen und teils ungewöhnlichen Doppelsystemen: Das sind die ersten Ergebnisse einer gezielten Durchmusterung mit dem südafrikanischen Teleskop-Array MeerKAT. Ein internationales Astronom:innen-Team mit maßgeblicher Beteiligung von Forschenden des Max-Planck-Instituts für Gravitationsphysik (Albert-Einstein-Institut, AEI) hat sie heute veröffentlicht. Sie suchten auch nach kontinuierlichen Gravitationswellen von einem der Neutronensterne.
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