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Die Suche nach neuer Physik

https://www.mpg.de/16213558/mpp_jb_2020?c=19434823

Das Standardmodell der Teilchenphysik beschreibt die Elementarteilchen und ihre Wechselwirkungen. Seit der Entdeckung des Higgs-Bosons gilt es als komplett. Allerdings werfen einige Eigenschaften des Higgs-Bosons neue Fragen auf; genauso wie viele andere Phänomene, die sich nicht mit dem Standardmodell erklären lassen. Mit Beschleunigerexperimenten wie dem Large Hadron Collider sucht die Teilchenphysik nach Antworten.
Dieses Etwas versuchen wir für das leichte Higgs-Boson zu finden.

Luftverschmutzung macht Blütenduft für Falter unattraktiv

https://www.mpg.de/15326711/0904-choe-025591-luftverschmutzung-macht-bluetenduft-fuer-falter-unattraktiv

Forschende zeigen, dass Tabakschwärmer den Duft ihrer ansonsten bevorzugten Blüten nicht mehr mögen, wenn er durch Ozon verändert worden war. Das giftige Oxidationsmittel stört damit die Wechselwirkung zwischen einer Pflanze und ihrem Bestäuber, die sich über Millionen von Jahren im Laufe der Evolution entwickelt hat.
unattraktiv Luftverschmutzung macht Blütenduft für Falter unattraktiv Tabakschwärmer finden

Pionier auf dem Gebiet der Proteomik

https://www.mpg.de/13564151/matthias-mann-fuer-europaeischen-erfinderpreis-2019-nominiert?c=11899350

Matthias Mann, Pionier auf dem Gebiet der Proteomik, hat ein Verfahren zur Analyse sämtlicher Proteine in menschlichen Zellen mit Hilfe von Massenspektrometrie entwickelt. So lassen sich verräterische Anzeichen von Krankheit schon feststellen, bevor der Mensch erkrankt ist. Die Erfindung hilft Medizinern, Krankheiten besser vorherzusagen, zu diagnostizieren und zu behandeln.
technologische Antworten auf die wichtigsten Herausforderungen unserer Zeit zu finden

Gravitationswellen-Detektoren Ligo, Virgo und Kagra starten ihren nächsten Beobachtungslauf

https://www.mpg.de/20355026/gravitationswellen-detektoren-ligo-virgo-und-kagra-starten-ihren-naechsten-beobachtungslauf

Heute beginnt die LIGO-Virgo-KAGRA (LVK)-Kollaboration einen neuen Beobachtungslauf mit verbesserten Instrumenten, neuen und noch genaueren Signalmodellen und fortschrittlicheren Datenanalysemethoden. Die Kollaboration nutzt ein Netzwerk von Observatorien (LIGO, Virgo, KAGRA, GEO600) um nach Gravitationswellen von kollidierenden Schwarzen Löchern und andere extremen kosmischen Ereignissen zu suchen. Wissenschaftler:innen des Max-Planck-Instituts für Gravitationsphysik in Potsdam und Hannover und der Leibniz Universität Hannover haben sich auf diesen Beobachtungslauf vorbereitet: Sie haben neuartige Wellenformmodelle und Datenanalysemethoden entwickelt, um mehr Informationen aus den Daten abzuleiten und sie decken wartungsbedingte Beobachtungspausen der anderen Detektoren ab.
Neutronensterne erfahren werden und erhöht auch die Wahrscheinlichkeit, etwas Neues zu finden