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Die Suche nach neuer Physik

https://www.mpg.de/16213558/mpp_jb_2020

Das Standardmodell der Teilchenphysik beschreibt die Elementarteilchen und ihre Wechselwirkungen. Seit der Entdeckung des Higgs-Bosons gilt es als komplett. Allerdings werfen einige Eigenschaften des Higgs-Bosons neue Fragen auf; genauso wie viele andere Phänomene, die sich nicht mit dem Standardmodell erklären lassen. Mit Beschleunigerexperimenten wie dem Large Hadron Collider sucht die Teilchenphysik nach Antworten.
Dieses Etwas versuchen wir für das leichte Higgs-Boson zu finden.

Die Suche nach neuer Physik

https://www.mpg.de/16213558/mpp_jb_2020?c=151980

Das Standardmodell der Teilchenphysik beschreibt die Elementarteilchen und ihre Wechselwirkungen. Seit der Entdeckung des Higgs-Bosons gilt es als komplett. Allerdings werfen einige Eigenschaften des Higgs-Bosons neue Fragen auf; genauso wie viele andere Phänomene, die sich nicht mit dem Standardmodell erklären lassen. Mit Beschleunigerexperimenten wie dem Large Hadron Collider sucht die Teilchenphysik nach Antworten.
Dieses Etwas versuchen wir für das leichte Higgs-Boson zu finden.

Die Suche nach neuer Physik

https://www.mpg.de/16213558/mpp_jb_2020?c=2191

Das Standardmodell der Teilchenphysik beschreibt die Elementarteilchen und ihre Wechselwirkungen. Seit der Entdeckung des Higgs-Bosons gilt es als komplett. Allerdings werfen einige Eigenschaften des Higgs-Bosons neue Fragen auf; genauso wie viele andere Phänomene, die sich nicht mit dem Standardmodell erklären lassen. Mit Beschleunigerexperimenten wie dem Large Hadron Collider sucht die Teilchenphysik nach Antworten.
Dieses Etwas versuchen wir für das leichte Higgs-Boson zu finden.

Mehr Rechenleistung für die Suche nach kontinuierlichen Gravitationswellen

https://www.mpg.de/18534777/mehr-rechenleistung-fuer-die-suche-nach-kontinuierlichen-gravitationswellen

Mitglieder der permanenten unabhängigen Forschungsgruppe „Kontinuierliche Gravitationswellen“ am Max-Planck-Institut für Gravitationsphysik und der Leibniz Universität Hannover werden von der Partnership for Advanced Computing in Europe (PRACE) 10 Millionen Rechenkernstunden auf Grafikkarten als Rechenzeit für eine innovative Suche nach kontinuierlichen Gravitationswellen von unbekannten Neutronensternen erhalten.
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