klicksafe-Newsletter Oktober 2016 https://www.klicksafe.de/newsletter/2016/klicksafe-newsletter-oktober-2016?alias=sid&cHash=d0a8d45dcbaf410c2785ae6453eb1f85
Reihe „Mobile Medien – Neue Herausforderungen“ von klicksafe und Handysektor finden
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Neuigkeiten dazu finden sich in dieser Ausgabe.
Seit einigen Wochen wird über ein geplantes Social-Media-Verbot für Kinder in Australien berichtet. Das Vorhaben der australischen Regierung hat bereits einige Hürden genommen, allerdings gibt es Zweifel daran, ob es tatsächlich umsetzbar ist. Trotz der ungeklärten Details stößt die Idee eines Social-Media-Verbots auch außerhalb Australiens auf großes Interesse. Wir erklären, welche Gefahren in Social-Media-Diensten lauern, welche positiven Aspekte es für Jugendliche gibt und was Eltern bereits heute tun können, um ihre Kinder in den Diensten besser zu begleiten.
Zum anderen finden sie dort aber auch Informationen zu ihren spezifischen Interessen
Die EU-Initiative klicksafe ruft zum Mitmachen beim Safer Internet Day (SID) am 06. Februar 2024 auf. Bundesweit beteiligen sich zahlreiche Aktionspartner*innen und setzen so ein gemeinsames Zeichen für einen besseren Schutz und mehr Aufklärung von Kindern und Jugendlichen im Internet.
Februar 2024 finden Interessierte im Internet unter klicksafe.de/sid.
Weihnachten steht bevor und auf den Wunschzetteln vieler Kinder finden sich digitale
4 Veranstaltungen zum SID 2025 in Hamburg Suchen und Finden im Internet 07.02.2025
medienpatch Unsere „Fundstücke“ sind Webseiten, auf denen Eltern Informationen finden
Aufruf der EU-Initiative klicksafe zum Mitmachen zeigt hohe Resonanz: Rekordbeteiligung mit über 300 Veranstaltungen bundesweit / Aktuelle forsa-Zahlen zeigen: Rund 50 % sowohl der Jugendlichen als auch der Eltern denken, dass sie weniger digitale Medien nutzen sollten, um mehr Zeit für andere Dinge zu haben.
scheinen die Eltern in vielen Fällen jedoch nicht das ideale Vorbild zu sein: So finden
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Islamistisches Influencing nutzt moderne Social-Media-Plattformen, um Jugendliche für extremistische Ideologien zu gewinnen. Dabei inszenieren sich islamistische Influencer*innen als authentische und charismatische Persönlichkeiten, die Lifestyle-Tipps und religiöse Ratschläge mit demokratiefeindlichen oder menschenfeindlichen Botschaften vermischen. Der neue Report von jugendschutz.net zeigt, dass die Social-Media-Dienste darauf zwar engagiert, aber leider auch inkonsistent mit Ausblendungen und Löschungen reagiert haben. So erreichen diese extremistischen Inhalte eine breite junge Zielgruppe auf Plattformen wie YouTube, TikTok oder Instagram.
Zwischen allgemein spirituellen, humorigen und altersrelevanten Themen finden sich