Wer klopft denn da? Die schwarz-weiß-roten Buntspechte verraten sich schon von weitem durch ihr lautes Trommeln.
Buntspechte finden man in Laub- und Nadelwäldern, aber genauso gut in Parks und Gärten
Das Stachelschwein hat eine ziemlich coole Frisur. Seine Stacheln werden bis zu 40 Zentimeter lang.
Ansonsten sind Stachelschweine noch im Mittelmeerraum zu finden.
Der Name „Kakadu“ kommt von dem malaiischen Wort „kakatua“ – das bedeutet „Kneifzange“, denn Kakadus haben sehr kräftige Schnäbel.
oben in den Urwaldbäumen früh am Morgen viele Kilometer auf Nahrungssuche fliegen, finden
Ihren Namen haben die Brillenkaimane von der Hornleiste zwischen ihren Augen, die an den Steg einer Brille erinnert.
Außerdem finden sie immer seltener geeignete Lebensräume, in denen sie ungestört
Die kleinen Blutsauger sitzen im Gras und in Büschen. Schau nach dem Spielen, ob keine Zecken mitgekommen sind!
jedoch nie auf Bäume, sondern sind in maximal 80 Zentimeter Höhe über dem Boden zu finden
Sugar-Glider gehören zur Familie der Kletterbeutler und sind mit Kängurus und Koalas verwandt.
Wichtig ist, dass sie in ihrem Lebensraum alte Bäume finden, denn nur sie bieten
Zu überhören ist er nicht: Der Lachende Hans ist ein Vogel, der Rufe hören lässt, die an das laute Lachen von Menschen erinnern. Daher hat er auch seinen Namen.
ist ziemlich anpassungsfähig und deshalb in vielen verschiedenen Lebensräumen zu finden
Mit Hunden haben Präriehunde nichts zu tun – Präriehunde sind Nagetiere und gehören zu den Hörnchen.
Da sie sehr neugierig sind und an allem knabbern, was sie finden.
Die Männchen des Gestreiften Rosenkäfers tragen ein bizarres Kennzeichen: Auf ihrem Kopf sitzt ein großes, nach hinten gebogenes, zweispitziges Horn.
Sie tragen ihren Namen, weil sie häufig auf Rosengewächsen zu finden sind.
Robben haben einen langen und kräftigen Körper. Damit können sie hervorragend schwimmen und tauchen.
herausgefunden, dass sie bis zu 30 oder 50 Kilometer weit schwimmen, um Nahrung zu finden
