Der Rotmilan gehört zu den bekanntesten Greifvögeln, weil er oft in der Nähe besiedelter Gebiete lebt.
mehr Tiere auch in der kalten Jahreszeit bei uns, weil sie hier leichter Nahrung finden
Mit ihrem großen Geweih sehen sie richtig majestätisch aus. Deshalb werden die Rothirsche oft auch als „Könige der Wälder“ bezeichnet.
Das könnt ihr mit viel Glück sogar im Wald finden.
Bei diesen Hirschen aus den nördlichsten Regionen der Welt tragen auch die Weibchen ein mächtiges Geweih.
Eis liegen, müssen sie rund ums Jahr große Wanderungen machen, um genug Futter zu finden
Ihren Namen tragen die Indischen Laufenten, weil sie kaum fliegen können und hauptsächlich zu Fuß durch ihr Revier laufen.
Wenn ihr Revier nicht allzu groß ist und sie dort nicht genug zu fressen finden,
Hermeline werden auch Wiesel genannt und besitzen wie alle Marder einen schlanken, lang gestreckten Körper und kurze Beine.
Sogar in der Nähe von Siedlungen sind sie zu finden.
Der Königspython zählt zu den friedlichsten Pythonschlangen. Deshalb wird er oft im Terrarium gehalten.
Am häufigsten sind sie in Ghana, Togo, Benin und an der Elfenbeinküste zu finden.
Der Weiße Hai ist für viele das Ungeheuer aus der Tiefe und gehört zu den faszinierendsten Meeresbewohnern.
in subtropischen und tropischen Meeren auf, dort ist er meist nur im Winter zu finden
Die Schmuckschildkröte, eine Schildkröte mit roten Punkt am Kopf, gehört zu den schönsten Vertretern der Familie der Sumpfschildkröten.
Finden sie an Land Nahrung, tragen sie diese ins Wasser und fressen sie dort.
Ziesel sind flinke Tiere, die wie winzige Murmeltiere aussehen. Früher waren sie in Deutschland weit verbreitet, aber schon seit vielen Jahrzehnten gibt es sie bei uns nicht mehr.
Nur auf leeren Feldern oder Weiden sind sie manchmal zu finden.
Der Graureiher ist unser zweitgrößter einheimischer Vogel nach dem Storch. Seinen Namen hat er von der Farbe seines Gefieders.
leben oder eine Heuschreckenplage auftritt, so dass die Graureiher genug Nahrung finden
