Zusatzmaterial :: Kinderfunkkolleg Geld https://www.kinderfunkkolleg-geld.de/themen/wie-kommt-der-adler-auf-die-muenze/zusatzmaterial
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Es gibt neue Geldscheine! Der 20-Euro-Schein war sehr beliebt bei Geldfälschern, deshalb musste ein neuer her. Was ihn so sicher macht, siehst du hier.
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Das hr2-Kinderfunkkolleg bereitet Themen aus der Welt des Wissens für Kinder verständlich und ansprechend auf. Im hr2-Kinderfunkkolleg „Kohle, Cash und Pinkepinke“ ging es um Themen aus dem Bereich Geld und ökonomische Bildung.
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Die Kredit- oder Geschäftsbanken sind privatwirtschaftliche Unternehmen, die Dienstleistungen rund ums Geld anbieten und damit Gewinne erwirtschaften möchten. Die ersten Banken, die in Italien etwa im 13. Jahrhundert entstanden, waren solche Kredit- oder Geschäftsbanken. Diese Banken haben typischerweise eine vielschichtige Kundschaft, vom privaten Haushalt über Handwerksbetriebe und Unternehmen bis hin zu großen Konzernen und staatlichen Einrichtungen. Sie bieten ihren Kunden ein breites Spektrum von Bankdienstleistungen an. Seit einigen Jahren neu hinzugekommen sind sogenannten Direktbanken. Das sind Banken, die ihre Dienstleistungen nur über das Internet als Onlinebanking anbieten. Direktbanken erbringen meist dieselben Dienstleistungen für ihre Kunden wie andere Geschäftsbanken auch: vor allem das Einlagen- und Kreditgeschäft, das Wertpapiergeschäft und das bargeldlose Zahlungsverkehrsgeschäft, aber eben ohne eine persönliche Beratung. Je nach Größe, Kundenprofil, Geschäftsfeldern und Wirkungskreis unterscheidet man vor allem zwischen Großbanken, Regionalbanken, Direktbanken und Privatbanken. Privatbanken, Direktbanken und regional tätige deutsche Filialbanken zählen vor allem Privatleute und selbständige Einzelunternehmer oder Freiberufler zu ihren Kunden. Ihnen bieten sie Dienstleistungen wie Bargeld abheben (Geldautomat), bargeldlosen Zahlungsverkehr (Überweisung, Bankkarte), die Hereinnahme von Spareinlagen, Kreditvergabe (z.B. Auto-, Immobilienfinanzierung), Schließfächer, Vermögensanlage und vieles mehr. Regional tätige deutsche Filialbanken haben vor allem kleine und mittlere Unternehmen als Kunden. Wichtige Dienstleistungen für die Kunden sind die Kreditvergabe (z.B. Investitionen für Praxisräume, Maschinen, Erweiterung von Fabrik- und Unternehmensgebäuden), der bargeldlose Zahlungsverkehr (z.B. Abwicklung von Lohnzahlung für Hunderte Beschäftigte; Lastschrifteinzug z.B. von Stromrechnungen etc.). Deutsche Großbanken verfügen zumeist selbst über ein dichtes Filialnetz, über das sie die oben genannten Dienstleistungen anbieten. Darüber hinaus sind sie aber auch für große Unternehmen tätig, deren Umsätze sich in Millionen- oder gar Milliardenbeträgen bewegen. Sie unterstützen die großen Unternehmen z.B. bei der Export- und Handelsfinanzierung, Abwicklung des nationalen und internationalen Zahlungsverkehrs, Finanzierung internationaler Großprojekte, Abwicklung und Finanzierung von Käufen von Unternehmen und dabei, Unternehmen an die Börse zu bringen.
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Das Wort „Bank“ im Sinne eines Geldinstituts kommt aus der italienischen Sprache und entstand im 13. Jahrhundert. Die „banca“ war eine glatte Brettfläche, die du dir wie einen Tisch vorstellen kannst. Händler wickelten daran auf den Märkten ihre Geschäfte ab. Darunter waren auch Geldhändler, die hier Geld zählten, es gegen Zinsen verliehen oder gegen Gebühren tauschten. Betrog ein Geldhändler seine Kunden oder hatte er kein Geld mehr und konnte seinen Verpflichtungen nicht mehr nachkommen, dann hatte die Obrigkeit das Recht, ihm die Bank zu zerstören. Beamte kamen dann mit Äxten und die „banca“ wurde zerschlagen. Von dem Ausdruck „zerschlagene Bank“ – „banca rotta“ – stammt unser Wort für „bankrott“ her, mit dem wir ganz allgemein ein Unternehmen oder eine Privatperson bezeichnen, die zahlungsunfähig ist.
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Das Wort „Bank“ im Sinne eines Geldinstituts kommt aus der italienischen Sprache und entstand im 13. Jahrhundert. Die „banca“ war eine glatte Brettfläche, die du dir wie einen Tisch vorstellen kannst. Händler wickelten daran auf den Märkten ihre Geschäfte ab. Darunter waren auch Geldhändler, die hier Geld zählten, es gegen Zinsen verliehen oder gegen Gebühren tauschten. Betrog ein Geldhändler seine Kunden oder hatte er kein Geld mehr und konnte seinen Verpflichtungen nicht mehr nachkommen, dann hatte die Obrigkeit das Recht, ihm die Bank zu zerstören. Beamte kamen dann mit Äxten und die „banca“ wurde zerschlagen. Von dem Ausdruck „zerschlagene Bank“ – „banca rotta“ – stammt unser Wort für „bankrott“ her, mit dem wir ganz allgemein ein Unternehmen oder eine Privatperson bezeichnen, die zahlungsunfähig ist.
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