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Christianne Weber-Stöber :: Kinderfunkkolleg Geld

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Ich arbeite in Hanau, der „Brüder-Grimm-Stadt“. Dort wurden die beiden Märchensammler Jacob und Wilhelm Grimm 1785 und 1786 geboren. Ich habe Kunstgeschichte studiert. Als Geschäftsführerin der Gesellschaft für Goldschmiedekunst und Leiterin des Deutschen Goldschmiedehauses beschäftige ich mich mit edlem Schmuck und Tafelsilber, von dem auch so mancher Prinz oder manche Prinzessin begeistert wäre. Ich organisiere Wettbewerbe zur künstlerischen Nachwuchsförderung, entwickele Ausstellungen und veröffentliche Bücher zu den Themen Schmuck und Silbergerät. Gold, Silber und edle Steine gehören zwar zu meinem Alltag, doch ich freue mich auch immer noch sehr, wenn ich ein schönes oder seltenes Schmuckstück entdecke. Diese Freude an schönem Schmuck versuche ich auch an meine Studenten weiter zu geben, die ich an der Fachhochschule in Idar-Oberstein in Kunst- und Schmuckgeschichte unterrichte.
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Kreditkarte :: Kinderfunkkolleg Geld

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Mit einer Kreditkarte kann man in allen Geschäften, die dem Kreditkartensystem angeschlossen sind, bargeldlos einkaufen. Sehr oft benutzt man sie bei Online-Einkäufen im Internet. Es ist aber auch möglich, mit der Karte an der Kasse zu bezahlen. Wie bei der deutschen Bankkundenkarte muss man auch hier den Beleg der Zahlung durch eine Unterschrift oder die Eingabe einer PIN autorisieren. Zahlt man mit der Kreditkarte, dann wird der Zahlbetrag zu einem späteren Zeitpunkt vom Konto abgebucht. Der Kunde hat also für einige Zeit einen zinslosen Kredit, daher der Name. Demgegenüber wird der Zahlbetrag bei der Bankkundenkarte zumeist sofort vom Konto des Zahlers abgebucht. Die meisten Kreditkarten sind weltweit einsetzbar, was für Reisende praktisch ist. Kreditkarten werden von verschiedenen Gesellschaften angeboten. Zu den größten dieser Kreditkarten-Gesellschaften gehören in Europa „MasterCard“, „Visa“, „American Express“ und „Diner“. Zum Teil werden diese Karten in Zusammenarbeit mit Banken ausgegeben, zum Teil geben die Gesellschaften sie direkt an ihre Kunden aus.
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Marlene Breuer :: Kinderfunkkolleg Geld

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Ich höre den Dingen gerne beim Geräuschemachen zu. Nehmen wir zum Beispiel das Geld: Münzen können hell klimpern, laut prasseln, dumpf rollen – Scheine können geheimnisvoll knistern und zischelnd rascheln, Bankkarten können im Automaten schrill piepsen. Jedes Geräusch erzählt eine Geschichte. Als Regisseurin bringe ich diese Geräuschgeschichten mit den Geschichten zusammen, die die Autoren gemeinsam mit den Kindern und den Fachleuten rund um das spannende Thema „Geld“ erzählen. Dazu wähle ich passende Musik aus und überlege mit Claude De Demo, ob sie die Geschichte eher lustig spielen soll oder freundlich erzählen. Im Tonstudio wird dann alles aufgenommen, passend zerschnitten und ähnlich wie bei einem Puzzle mit etwa 100 Teilen zu interessant und witzig klingenden zehn Minuten zusammengesetzt.
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