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Lohn :: Kinderfunkkolleg Geld

https://www.kinderfunkkolleg-geld.de/glossar/Lohn

Die meisten Erwachsenen erhalten für ihre Arbeit Lohn oder ein monatliches Gehalt. Dieses Geld steht ihnen zu, weil sie dafür arbeiten und Dinge herstellen, die andere Menschen brauchen oder gerne haben wollen. Ohne Arbeit gäbe es zum Beispiel kein Spielzeug, aber auch keine Lebensmit-tel, Bekleidung, Fahrräder oder Autos, Schulen, Kindergärten oder Wohnhäuser und noch vieles mehr. Auch Arbeiten, die andere für uns machen, müssen wir bezahlen: Die Behandlung beim Arzt, der Besuch beim Friseur oder die Fahrt mit einem Taxifahrer. Um das alles und noch viele andere Dinge bezahlen zu können, brauchen wir Geld. Das zu haben, ist keine Selbstverständlichkeit, sondern muss in der Regel erarbeitet werden.
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Sicherheitsmerkmale (Euromünzen) :: Kinderfunkkolleg Geld

https://www.kinderfunkkolleg-geld.de/glossar/Sicherheitsmerkmale-Eurom%C3%BCnzen

Wer die Sicherheitsmerkmale unserer Euro-Münzen und Euro-Scheine sorgsam überprüft, kommt dem Falschgeld schnell auf die Schliche. Bei den Münzen kannst du den Magnettest machen: Echte 10-, 20- und 50-Cent-Stücke werden vom Magneten nicht angezogen. Die 1-, 2- und 5-Cent-Stücke hingegen sind stark magnetisch. Der äußere Ring der echten 1- und 2-Euro-Münzen wird nicht vom Magneten angezogen. Das Mittelstück hingegen ist leicht magnetisch. Darüber hinaus hebt sich bei echten Münzen das Münzbild klar abgegrenzt und fühlbar ab. Zudem ist der Rand der 2-Euro-Münze zusätzlich mit einer Schriftprägung versehen. Auch die Zweifarbigkeit der 1- und 2-Euro-Münzen erschwert das Fälschen zusätzlich.
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Europäische Zentralbank (EZB) :: Kinderfunkkolleg Geld

https://www.kinderfunkkolleg-geld.de/glossar/Europ%C3%A4ische-Zentralbank

Die Europäische Zentralbank (EZB) wurde 1998 gegründet und hat ihren Sitz in Frankfurt am Main. Sie ist die zentrale Einrichtung der Währungsunion. Seit der Einführung des Euro zu Jahresbeginn 1999 ist sie die gemeinsame Zentralbank der 19 Mitgliedsstaaten der Europäischen Union, die den Euro eingeführt haben (Euro-Raum). Der EZB-Rat ist ihr oberstes Beschlussgremium. Vorrangiges Ziel des Eurosystems ist es, Preisstabilität im Euro-Raum zu gewährleisten und so die Kaufkraft des Euro zu erhalten. Der EZB-Rat zielt deshalb darauf ab, die Inflationsrate auf mittlere Frist unter, aber nahe 2% zu halten. Seit 2014 ist die EZB auch für die Bankenaufsicht im Euro-Raum zuständig.
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Dino Riedel :: Kinderfunkkolleg Geld

https://www.kinderfunkkolleg-geld.de/themen/wie-kommt-der-adler-auf-die-muenze/wer-steckt-dahinter/Dino-Riedel

war bis Ende 2015 Leiter des Fachbereichs Marketing bei den Staatlichen Münzen Baden-Württemberg. Als größter Hersteller von deutschen Euromünzen versorgen die Staatlichen Münzen die Deutsche Bundesbank immer mit ausreichend erstklassigem Münzgeld. Hierfür können seine Kollegen durch den professionellen Einsatz der Maschinen mehr als eine Milliarde Münzen im Jahr prägen und verpacken. Da die Bundesbank nicht immer so viele Münzen aus Karlsruhe und Stuttgart braucht, half er dabei, manchmal auch ausländische Zentralbanken mit Münzen und andere Personen mit Medaillen zu versorgen. Medaillen werden dann extra geprägt, wenn wichtige Menschen geehrt werden sollen. Dino Riedel dachte sich aber auch Ideen zur Verbreitung besonderer Münzen aus. Eine tolle neue Idee war zum Beispiel die 5 Euro Sammler-Münze „Blauer Planet Erde“.
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Christianne Weber-Stöber :: Kinderfunkkolleg Geld

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Ich arbeite in Hanau, der „Brüder-Grimm-Stadt“. Dort wurden die beiden Märchensammler Jacob und Wilhelm Grimm 1785 und 1786 geboren. Ich habe Kunstgeschichte studiert. Als Geschäftsführerin der Gesellschaft für Goldschmiedekunst und Leiterin des Deutschen Goldschmiedehauses beschäftige ich mich mit edlem Schmuck und Tafelsilber, von dem auch so mancher Prinz oder manche Prinzessin begeistert wäre. Ich organisiere Wettbewerbe zur künstlerischen Nachwuchsförderung, entwickele Ausstellungen und veröffentliche Bücher zu den Themen Schmuck und Silbergerät. Gold, Silber und edle Steine gehören zwar zu meinem Alltag, doch ich freue mich auch immer noch sehr, wenn ich ein schönes oder seltenes Schmuckstück entdecke. Diese Freude an schönem Schmuck versuche ich auch an meine Studenten weiter zu geben, die ich an der Fachhochschule in Idar-Oberstein in Kunst- und Schmuckgeschichte unterrichte.
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Marlene Breuer :: Kinderfunkkolleg Geld

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Ich höre den Dingen gerne beim Geräuschemachen zu. Nehmen wir zum Beispiel das Geld: Münzen können hell klimpern, laut prasseln, dumpf rollen – Scheine können geheimnisvoll knistern und zischelnd rascheln, Bankkarten können im Automaten schrill piepsen. Jedes Geräusch erzählt eine Geschichte. Als Regisseurin bringe ich diese Geräuschgeschichten mit den Geschichten zusammen, die die Autoren gemeinsam mit den Kindern und den Fachleuten rund um das spannende Thema „Geld“ erzählen. Dazu wähle ich passende Musik aus und überlege mit Claude De Demo, ob sie die Geschichte eher lustig spielen soll oder freundlich erzählen. Im Tonstudio wird dann alles aufgenommen, passend zerschnitten und ähnlich wie bei einem Puzzle mit etwa 100 Teilen zu interessant und witzig klingenden zehn Minuten zusammengesetzt.
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Marlene Breuer :: Kinderfunkkolleg Geld

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Ich höre den Dingen gerne beim Geräuschemachen zu. Nehmen wir zum Beispiel das Geld: Münzen können hell klimpern, laut prasseln, dumpf rollen – Scheine können geheimnisvoll knistern und zischelnd rascheln, Bankkarten können im Automaten schrill piepsen. Jedes Geräusch erzählt eine Geschichte. Als Regisseurin bringe ich diese Geräuschgeschichten mit den Geschichten zusammen, die die Autoren gemeinsam mit den Kindern und den Fachleuten rund um das spannende Thema „Geld“ erzählen. Dazu wähle ich passende Musik aus und überlege mit Claude De Demo, ob sie die Geschichte eher lustig spielen soll oder freundlich erzählen. Im Tonstudio wird dann alles aufgenommen, passend zerschnitten und ähnlich wie bei einem Puzzle mit etwa 100 Teilen zu interessant und witzig klingenden zehn Minuten zusammengesetzt.
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Marlene Breuer :: Kinderfunkkolleg Geld

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Ich höre den Dingen gerne beim Geräuschemachen zu. Nehmen wir zum Beispiel das Geld: Münzen können hell klimpern, laut prasseln, dumpf rollen – Scheine können geheimnisvoll knistern und zischelnd rascheln, Bankkarten können im Automaten schrill piepsen. Jedes Geräusch erzählt eine Geschichte. Als Regisseurin bringe ich diese Geräuschgeschichten mit den Geschichten zusammen, die die Autoren gemeinsam mit den Kindern und den Fachleuten rund um das spannende Thema „Geld“ erzählen. Dazu wähle ich passende Musik aus und überlege mit Claude De Demo, ob sie die Geschichte eher lustig spielen soll oder freundlich erzählen. Im Tonstudio wird dann alles aufgenommen, passend zerschnitten und ähnlich wie bei einem Puzzle mit etwa 100 Teilen zu interessant und witzig klingenden zehn Minuten zusammengesetzt.
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