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Wer ist Oldenburg?

https://www.jugendmigrationsdienste.de/praxisbeispiele/detail/wer-ist-oldenburg

Der Film „Wer ist Oldenburg?“ ist noch nicht fertig, aber allein schon der Trailer geht unter die Haut: Die Kamera ist ganz nah dran an den Menschen. Ihre Blicke, ihre Mimik, ihre Tränen und ihr Lachen berühren den Zuschauer sofort und ganz tief. All denjenigen, die den Mut haben für dieses Filmprojekt vor die Kamera zu treten und ihre ganz persönliche Geschichte zu erzählen, gebührt großer Respekt!
Weitere herausragende Projekte finden sich hier.

Von ungehobenen Schätzen YOUNIWORTH – Premiere der JMD-Ausstellung im Jugendberatungshaus Neukölln

https://www.jugendmigrationsdienste.de/aktuelles-termine/aktuelles/detail/von-ungehobenen-schaetzen-youniworth-premiere-der-jmd-ausstellung-im-jugendberatungshaus-neukoelln

Neukölln ist jung, bunt und hat eine denkbar lange Tradition in Sachen Migration und Integration. Welcher Ort also könnte geeigneter sein, um YOUNIWORTH, die neue Wanderausstellung der Jugendmigrationsdienste (JMD) zu eröffnen?
Viele der Chancen, Herausforderungen und Schätze, die Hikel benennt, finden sich

#coronamachtkreativ2021: Das sind die Gewinnerinnen und Gewinner des JMD-Wettbewerbs

https://www.jugendmigrationsdienste.de/aktuelles-termine/aktuelles/detail/wettbewerb

Vom mitreißenden Rapvideo über den professionellen Trickfilm bis hin zum Graffiti-Projekt, das eine ganze Schule künstlerisch bereichert: Auch bei der zweiten Auflage des Wettbewerbs #coronamachtkreativ2021 nutzten Gruppen der Jugendmigrationsdienste (JMD) die ganze Bandbreite an kreativen Ausdrucksmöglichkeiten. Hier stellen wir die Siegerprojekte vor.
die es unter die zehn Bestplatzierten schafften, und alle eingereichten Beiträge finden

Symbole der Migration: Virtuelle Ausstellung zeigt bewegende Geschichten junger Menschen

https://www.jugendmigrationsdienste.de/praxisbeispiele/detail/symbole-der-migration-virtuelle-ausstellung

In einer virtuellen Ausstellung über Symbole der Migration gibt der Jugendmigrationsdienst Main-Taunus (Hofheim) jungen zugewanderten Menschen Raum für ihre Geschichten. Anhand von Erinnerungsstücken reflektierten sie ihre Migrationserfahrung als Teil ihres individuellen Lebenswegs.
„Ein Symbol oder ein Erinnerungsstück zu finden, das war für die Teilnehmenden recht

JMD-Arbeit in Zeiten von Corona – Kontaktlos in Kontakt

https://www.jugendmigrationsdienste.de/praxisbeispiele/detail/jmd-arbeit-in-zeiten-von-corona-kontaktlos-in-kontakt

Die Corona-Krise wirkt sich auf alle Bereiche des Lebens aus, so auch auf die Arbeit der Jugendmigrationsdienste. Selbst wenn es hier und da so scheint, als stünde alles still – die Fragen und Themen, die junge Menschen bewegen, sind immer noch da, haben sich zum Teil sogar vermehrt. Wie können die Jugendmigrationsdienste ihrer Aufgabe unter den aktuellen Bedingungen gerecht werden?
alles nur Mögliche anzugehen und kreative Lösungen für die Herausforderungen zu finden

Speeddating einmal anders

https://www.jugendmigrationsdienste.de/praxisbeispiele/detail/jmd2start-speeddating-einmal-anders

Beim Speeddating werden potentielle Interessenten einander gegenübergesetzt. Sie dürfen sich eine vorgegebene Zeit unterhalten. Dann ertönt ein Gong und alle Datingwilligen tauschen die Plätze, so dass am Ende alle miteinander gesprochen haben. Werden die Partnersuchenden durch Jugendliche mit Migrationshintergrund und potentielle Arbeitgeber und Verbände ersetzt, entsteht eine Ausbildungs-Informationsbörse mit Speeddating-Charakter. Kann so etwas klappen? Es kann. Das wurde im April in Berlin eindrucksvoll bewiesen.
des Nachmittags gehörte, den richtigen Ansprechpartner für die richtige Frage zu finden

Wie JMD wirkt: Die Jugendmigrationsdienste im Jahresrückblick 2021

https://www.jugendmigrationsdienste.de/aktuelles-termine/aktuelles/detail/wie-jmd-wirkt-die-jugendmigrationsdienste-im-jahresrueckblick-2021

2021 hat die Corona-Pandemie den Arbeitsalltag weiterhin beeinträchtigt. Dank der Erfahrungen aus dem Jahr 2020 konnten die bundesweit rund 500 Jugendmigrationsdienste (JMD) mit den Herausforderungen der Pandemie gut umgehen. So konnten sie den Ratsuchenden wie gewohnt mit Rat und Tat zur Seite stehen. Die Aktivitäten und Angebote wurden mit kreativen Ideen größtenteils wie geplant umgesetzt. Im Verhältnis zum Vorjahr blieb die Anzahl der Angebote relativ konstant.
„Wir versuchen andere Wege zu finden und unsere Angebote aufrecht zu erhalten“, so