Rudolf als „Augustus“, als Herrscher über das Heilige Römische Reich, bei seiner Kaiserkrönung in Regensburg 1575 im Kreise der Kurfürsten.
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Rechts ist der Schwibbogen mit dem „Hoflogengange zur Bastei“ zu erkennen.
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Aquarellierte Federzeichnung, anonym, 2. Hälfte 18. Jahrhundert Der sich über sieben künstlich angelegte Terrassen erstreckende Garten von Schloss Hof war die am aufwendigsten gestaltete Anlage der habsburgischen Lande. Die große Anzahl von 14 Broderiefeldern – mit Blumen und nach Stickmustern gestaltete ornamentreiche Freiflächen – war wie auch die gewaltigen,
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Die Gestaltung des „Ägyptischen Kabinetts“ spiegelt die Antikenmode des Empire wider.
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Diese gefälschte Urkunde, laut der König Rudolf I. 1282 mit Zustimmung der Kurfürsten seinen Söhnen Albrecht und Rudolf die ihren Ländern in alter Zeit gewährten Privilegien bestätigt, ist eine der fünf gefälschten Urkunden, die Herzog Rudolf IV. im Winter 1358/59 erstellen ließ.
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Diese Fanfarentrompete aus Silber ist teilweise vergoldet und reich mit Gravuren und figuralen Beschlägen ornamentiert. Am Schallbecher erkennt man das habsburgische Wappen und die Initialen MT (Maria Theresia).
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Dieses Herrscherbildnis gilt als ältestes selbständiges Porträt nördlich der Alpen und zeigt ihn als selbsternannten Erzherzog, erkenntlich durch die darauf abgebildete erste Version des Erzherzogshutes. Das Porträt hing ursprünglich im Presbyterium von St. Stephan oberhalb des Grabmals Rudolfs VI. und seiner Gemahlin.
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