Deutsches Rundfunkarchiv: 15. August 1961 https://www.dra.de/de/mauerbau-1961/berliner-welle/15-august-1961
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Anfang der 1960er Jahre avancierte das Fernsehen in der DDR zu einem Massenmedium. Das DDR-Fernsehen suchte schon in dieser Zeit den Austausch zur Programmgestaltung u.a. mit Zuschauern, Journalisten und Filmemachern und betrieb Öffentlichkeitsarbeit, z. B. in der Presse, um für das Fernsehen Werbung zu machen.
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Zu Beginn der 1960er Jahren hatte nahezu jeder Haushalt in der DDR ein Radio. Der Hörfunk war damit ein Massenmedium. Der Deutsche Fernsehfunk, das noch junge DDR-Fernsehprogramm, begann erst allmählich aufzuholen.
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In der Woche des Mauerbaus waren die Musikprogramme der DDR-Hörfunkwellen Berliner Rundfunk und Berliner Welle von Änderungen betroffen. Der Anteil an Unterhaltungsmusik war deutlich höher als ursprünglich geplant. Besonders bemerkenswert sind die zahlreichen politischen Lieder, die quasi über Nacht entstanden sind.
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In der DDR wurde Sport für politische Zwecke instrumentalisiert und staatlich gefördert. Entsprechend war das Thema Sport auch im frühen DDR-Fernsehen bereits sehr präsent, in Liveübertragungen und regelmäßigen Magazinsendungen.
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