Austernfischer | Deutsche Wildtier Stiftung https://www.deutschewildtierstiftung.de/wildtiere/austernfischer
Austernfischer-Steckbrief: Der kleine Halligstorch
dazu, dass Austernfischer auch auf Wiesen- und Grünlandflächen weniger Nahrung finden
Austernfischer-Steckbrief: Der kleine Halligstorch
dazu, dass Austernfischer auch auf Wiesen- und Grünlandflächen weniger Nahrung finden
Die Trauerseeschwalbe ist eine Verwandte der Möwen. Sie brütet in flachen Seen oder Flussauen. Erfahren Sie mehr in unserem Steckbrief!
Dort finden sie Wasserinsekten wie Libellen und Wasserkäfer sowie deren oft recht
Trockenere Sommer zu einer Zeit, in der Rothirsche Energiereserven für Brunft und Winter aufbauen, führen zu Nahrungsengpässen.
Zum Projekt Gämse – der Konflikt in Bayern Bei uns in Deutschland finden Gämsen
Der Braunbrustigel (Erinaceus europaeus) ist das Tier des Jahres 2024. Das Stacheltier konnte sich gegen Eichhörnchen und Rotfuchs durchsetzen.
generell Hecken – sie bieten natürliche Lücken und viele verschiedene Tiere finden
Alles, was nicht flüchten kann hat so gut wie keine Chance. Verlierer sind zum Beispiel oft die Insekten und auch die Winterschläfer.
Feldmäuse sind flink – sie laufen, klettern und schwimmen und finden in der Regel
Weil es kaum noch Feuchtgebiete gibt, nisten Wiesenweihen heute in Getreidefeldern. Ein Risiko! Wir schützen ihre Nester.
gefährlich In ihren früheren Lebensräumen, großen offenen Feuchtgebieten, finden
Die Deutsche Wildtier Stiftung möchte Ihnen einen Überblick über Fort- und Weiterbildungen geben und Sie bei der Suche unterstützen.
Gemüse, Kräuter und Blumen vorziehen – Nachhaltig und plastikfrei 1 Tag Sie finden
Vom 1.-12. Februar läuft beim neuen europäischen Naturfilmwettbewerb, den EWFAs, die Wahlphase für die Auszeichnung in der Kategorie Kurzfilm.
Eine Übersicht aller Filme finden Sie hier: www.EuropeanWildlifeFilmAwards.eu/de
Zum 3. Mal fand die Meldeaktion für Igel und Maulwurf statt. Über 8.200 Menschen übermittelten Igelsichtungen knapp 800 Teilnehmer meldeten Maulwürfe
Heute finden sie in unserer eintönigen Agrarlandschaft immer weniger Lebensraum
Am 6. Dezember erhält sie im Museum der Natur Hamburg den mit 50 000 Euro dotierten Preis für ihre Forschungsarbeit in Graubünden.
sind sie im Untersuchungsgebiet in Graubünden in Höhen bis zu 2.345 Metern zu finden