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Debatte um Pflichtdienste – Engagement wertschätzen, nicht erzwingen!

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Es kursiert die Idee, dass Jugendliche verpflichtend ein Jahr Dienst bei der Bundeswehr oder in sozialen Einrichtungen leisten sollen, um den gesellschaftlichen Zusammenhalt zu stärken. „Der Zusammenhalt in Deutschland wird nicht von jungen Menschen gefährdet. Es ist anmaßend, jungen Menschen – und zwar ausschließlich ihnen – einen Pflichtdienst aufzuzwingen“ kritisiert unser Vorsitzender Tobias Köck die Forderung nach Pflichtdiensten für junge Menschen.
Wir finden: Zwangsdienste sind unnötig und kontraproduktiv.

Austausch stärken, aber ohne Bürokratie

https://www.dbjr.de/artikel/austausch-staerken-aber-ohne-buerokratie

Deutschland und Israel haben sich darauf verständigt, ein Jugendwerk zu gründen. „Es ist gut, dass Begegnungen gestärkt werden sollen, hoffentlich auch durch eine bessere Förderung und ohne Bürokratie“, sagt unser Vorstandsmitglied Matthias Schröder. Darin sind wir uns einig mit unserem Partner in Israel, dem Council of Youth Movements in Israel CYMI.
Problematisch finden wir, dass der Bundestag bereits im Januar 2018 ohne Rücksprache

Gemeinsame Verständigung gegen sexuelle Gewalt an Kindern und Jugendlichen

https://www.dbjr.de/artikel/gemeinsame-verstaendigung-gegen-sexuelle-gewalt-an-kindern-und-jugendlichen

Der Nationale Rat gegen sexuelle Gewalt an Kindern und Jugendlichen tagt zum letzten Mal in der aktuellen Legislatur. Er legte eine „Gemeinsame Verständigung“ vor und wurde durch den Bundespräsidenten gewürdigt.
sein, wir müssen sie zu Orten machen, an denen Jungen und Mädchen frühzeitig Hilfe finden

Internationaler Jugendgipfel Y20 tagte in Indien

https://www.dbjr.de/artikel/internationaler-jugendgipfel-y20-tagte-in-indien

Beim Jugendgipfel Y20 diskutierten junge Menschen im Vorfeld des G20-Gipfels zu verschiedenen Schwerpunktthemen. Fünf Delegierte brachten die Bedarfe junger Menschen aus Deutschland ein. Das Abschlussdokument mit konkreten Forderungen wurde der indischen Regierung übergeben.
jungen Menschen zu fördern, eine friedliche und gewaltfreie Lösung für Konflikte zu finden