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Zwischenruf zur deutschen EU-Ratspräsidentschaft

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Das Bundesjugendkuratorium (BJK) fordert in einem Zwischenruf, die Verantwortung der deutschen EU-Ratspräsidentschaft wahrzunehmen und Jugendpolitik in Europa zu stärken. Als Mitglied des BJK-Vorstands war unsere Vorsitzende Lisi Maier an der Stellungnahme beteiligt und hat die Perspektive der Jugendverbände eingebracht. Wir veröffentlichen hier den Zwischenruf.
europäische Antworten in Bezug auf die Folgen der Corona-Krise für junge Menschen zu finden

Kommentar zum Mehrjährigen Finanzrahmen der EU

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Die Europäische Kommission hat ihren Entwurf für den Mehrjährigen Finanzrahmen präsentiert. Damit wurden die finanziellen Weichen in Europa gestellt und die politischen Prioritäten für die Jahre 2021 bis 2027 gesetzt. Unser Vorsitzender Tobias Köck kommentiert: „Wir erwarten mehr Ehrgeiz von der Europäischen Kommission. Eine Verdoppelung des Erasmus+ Programms ist viel zu wenig, der Bedarf ist höher.“
Unsere Forderung nach einer Verzehnfachung des Programms Erasmus+ finden wir nicht

Menschenwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum

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Etwa 1,3 Milliarden Menschen gelten weltweit trotz Arbeit als arm. Für alle Menschen sollen menschenwürdige Arbeitsplätze mit gleichem Lohn für gleiche Arbeit geschaffen werden. Die Vereinten Nationen streben gleichzeitig bis 2030 an, Wirtschaftswachstum und Umweltzerstörung voneinander zu entkoppeln.
Dort finden sich auch sehr viele ganz praktisch Tipps wie ein Siegelverzeichnis,

„Das Regime wird fallen“

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Seit den gefälschten Präsidentschaftswahlen im vergangenen Sommer protestieren die Menschen in Belarus gegen Diktator Lukaschenko. An den friedlichen Demonstrationen in Belarus nehmen besonders viele junge Menschen teil. Lavon Marozau ist Menschenrechtsanwalt und Internationaler Sekretär von RADA, dem Nationalen Jugendrat von Belarus. Er berichtet gegenüber den Vereinten Nationen, der EU und dem Europarat über die Jugendrechte im Land. Im Interview mit ijab.de beschreibt Lavon Marozau die Zwischenbilanz der Proteste, Repressionen des Geheimdienstes gegen Mitglieder des Jugendrats und warum er Belarus nicht verlassen wird.
Ich habe kein Problem, im Ausland einen Job zu finden.

Nach Ende der Ampelkoalition: Bundesjugendring fordert Absicherungen für die Zivilgesellschaft

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Das Statement des Bundeskanzlers am Abend des 6. Novembers markiert das Ende der Ampelkoalition von SPD, Bündnis 90/Die Grünen und FDP. Dieses Aus der Regierungskoalition ist voraussichtlich mit erheblichen Auswirkungen auf den Bundesjugendring und die Arbeit der Jugendverbände und Jugendringe verbunden und löst Unsicherheiten aus. Alle demokratischen Fraktionen und die Bundesregierung müssen jetzt eine Absicherung der demokratischen Zivilgesellschaft sicherstellen.
Die Politik muss nun konstruktiv Lösungen finden, damit unsere Demokratie keinen