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Zum Austritt der USA aus den Energiewendepartnerschaften mit Indonesien, Südafrika und Vietnam erklärt Entwicklungs-Staatssekretär Jochen Flasbarth: | BMZ

https://www.bmz.de/de/aktuelles/archiv-aktuelle-meldungen/erklaerung-flasbarth-austritt-usa-energiewendepartnerschaften-248272

„Wir bedauern diesen Schritt. Gleichzeitig sind wir überzeugt, dass die Arbeit der Energiewendepartnerschaften erfolgreich fortgesetzt werden kann. Jetzt zahlt sich aus, dass die Verantwortung auf so viele verschiedene Partner verteilt wurde. Seit ihrer Gründung sind die Partnerschaften gewachsen und haben im Fall von Südafrika auch ohne die USA schon mehr Volumen erreicht als bei der Gründung 2021 vereinbart war. (…)“
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Unterstützung der Pandemieprävention | BMZ

https://www.bmz.de/de/themen/digitale-gesundheit/beispiel-sormas-westafrika-70812

In Westafrika unterstützt ein Regionalvorhaben die Pandemieprävention mit digitalen Ansätzen. Ziel ist, dass die Westafrikanische Wirtschaftsgemeinschaft (ECOWAS) sowie die Westafrikanische Gesundheitsorganisation (West African Health Organisation, WAHO) ihre Mitgliedsstaaten im Fall eines Seuchenausbruchs besser unterstützen können.
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Entwicklungspolitik in der DDR | BMZ

https://www.bmz.de/de/ministerium/geschichte/ddr-entwicklungspolitik-96992

Die Deut­sche De­mo­kra­ti­sche Re­pu­blik (DDR) hat ihr En­gage­ment in Ent­wick­lungs­ländern stets als „so­li­da­ri­sche Un­ter­stüt­zung“ ver­stan­den und sich da­durch be­wusst von der west­deut­schen und west­eu­ro­päi­schen „Ent­wick­lungs­hil­fe“ ab­ge­grenzt. Dem­entspre­chend hat sich das En­gage­ment der DDR weit­ge­hend auf so­zia­lis­ti­sche Län­der wie zum Bei­spiel An­go­la, Mo­sam­bik, Äthio­pi­en und Ku­ba be­schränkt.
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Kenia: Dezentrale Stromversorgung durch Solaranlagen | BMZ

https://www.bmz.de/de/ministerium/internationale-organisationen/unhcr/beispiel-kenia-261214

Im Turkana County im Nordwesten Kenias leben laut UNHCR⁠(Lexikon-Eintrag zum Begriff aufrufen) mehr als 300.000 Flüchtlinge und Asylsuchende (Stand: Juni 2025). Nur wenige Menschen in dieser Region haben Zugang zu einer zuverlässigen Energieversorgung. In Flüchtlingssiedlungen wie Kalobeyei ist die Situation besonders kritisch.
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