„Be a Champion“ – Die Challenge zu Videokonferenzen – webhelm https://webhelm.de/be-a-champion-die-challenge-zu-videokonferenzen/
Eine Auswahl an Videokonferenztools ist hier zu finden.
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Die webhelm-Starterkits bieten pädagogischen Fachkräften alle Materialien, die sie für einen Workshops benötigen. Die Materialien können hier heruntergeladen werden. Fachkräfte aus Bayern können von jedem Starterkit ein Exemplar kostenfrei bestellen. Bitte geben Sie zur Zuordnung die Institution an, in der Sie tätig sind. Mehr Infos zu den Starterkits gibt es hier: Mein erstes Smartphone Like, follow, comment – Influencer*innen im Netz ACT WISELY – Stress im Netz
Nähere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Nicht nur auf dem Spielfeld, auch auf Social Media bekennen sich immer mehr Fußballprofis offen zu ihrem Glauben. Einige nutzen ihre Reichweite und den damit verbundenen Einfluss gezielt, um andere für den Glauben zu gewinnen. Gerade mit Blick auf jüngere Zielgruppen sollte dieser Umgang kritisch hinterfragt werden.
Mantler reden beispielsweise auf Social Media sehr offen über ihre Religiosität und finden
Eine Methodenbeschreibung ist hier zu finden.
stile von jungen Menschen bezeichnet, die das Bedürfnis haben, ihren eigenen Weg zu finden
webhelm ist ein Info-Angebot für pädagogische Fachkräfte und interessierte Erwachsene und widmet sich der Frage, wie Kinder und Jugendliche sich Online-Medien aneignen und wie sie dabei von Fachkräften und Eltern unterstützt werden können.
Im Rahmen des Projekts finden bayernweit vielfältige Workshops mit Kinder- und Jugendgruppen
Hinterlistige Lügen und Intrigen, Mord und Totschlag, aber auch tragische Geschichten finden
Eine Reportage, die sich mit toxischer Männlichkeit befasst, ist hier zu finden.
Und auch Fernseh- und Printmedien sind längst online zu finden.
Der Begriff „Talahon“ sorgt in Social-Media-Angeboten derzeit für Aufsehen. In vielen der Videos bezeichnen sich die Protagonisten selbst als „Talahons“, in anderen machen sich außenstehende über die „Talahons“ lustig. Die Videos, die teilweise provozieren sollen, sorgen für Diskussionen über Stereotype und Rasissmus.
Auf Social Media sind jedoch nicht nur Videos der Jugendlichen selbst zu finden.